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Funktionsbeschreibung | Rexroth IndraMotion MLC 03VRS
PLS-Adressierung der Funktions‐
module
Erkennung der Hardware durch die
Firmware
Externe Spannungsversorgung
6.7.4
Projektierung eines Funktionsmoduls PLS (CFL01.1-N1)
Projektierung eines Funktionsmoduls PLS (CFL01.1-N1) - Allgemeines
Es gilt: 1. Modul (am nächsten zur MLC): Adresse 0; 2. Modul: Adresse 1 u.s.w.
An einer MLC können maximal 4 Funktionsmodule angeschlossen werden,
wobei gleichgültig ist, auf welchem Steckplatz das PLS-Modul steckt.
Die Vergabe der PLS-Adressen beginnt bei dem Modul, das am nächsten zur
Steuerung steckt. Module anderer Typen werden werden bei den PLS-Adres‐
sen übersprungen.
Typ
PLS (CFL01.1-N1)
SRAM (CFL01.1-Y1)
PLS (CFL01.1-N1)
PLS (CFL01.1-N1)
Abb.6-104:
Beispiel zur Adressvergabe
Abb.6-105:
Adressierung von Funktionsmodulen an einer IndraControl
Die MLC ist zum Anbau eines Funktionsmoduls von der Versor‐
gungsspannung zu trennen.
Beim nächsten Einschalten wird das neue Funktionsmodul, wenn konfiguriert,
von der Firmware automatisch erkannt.
Jedes PLS-Funktionsmodul ist über seinen X1S-Steckverbinder zusätzlich zu
versorgen.
Voraussetzung für die Projektierung des Funktionsmoduls ist zunächst
das "Anlegen des Funktionsmoduls PLS (CFL01.1-N1)" im IndraWorks.
Zwei Dialoge unterstützen die eigentliche Konfiguration:
●
Konfiguration eines Nockenschaltwerkes (Dialog Gesamtübersicht), Seite
258,
(Eigenschaften der Nocken-Scheiben incl. der Achszuordnung für alle
Nockenscheiben),
●
Konfiguration eines Nockenschaltwerkes (Dialog Detailansicht), Seite
259,
(Eigenschaften jeder einzelnen Nockenscheibe).
Wesentliche Kontext-Menü-Punkte sind:
●
Aktivieren / Deaktivieren des Funktionsmoduls
Electric Drives
| Bosch Rexroth AG
and Controls
Funktionsmodule (Zusatzkomponenten)
Funktionsmodule-Adresse
00
01
10
11
255/341
PLS-Adresse
PLS1
-
PLS2
PLS3
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