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Kawasaki VULCAN 1700 CLASSIC Werkstatt-Handbuch Seite 25

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Elektronische Drosselklappensteuerung (ETV)
Systemschaltplan
1. Gaspositionssensor Nr. 1 und Nr. 2
Der Gaspositionssensor erfasst die beabsichtigte Betätigung des Gasdrehgriffs durch den Fah-
rer und überträgt diese in Form eines elektrischen Signals zur Motorsteuerung. Die jeweils mit
einem Potentiometer ausgestatteten Sensoren erfassen unabhängig voneinander die Position
der Drosselklappenscheibe.
2. Drosselklappen-Positionssensor Nr. 1 und Nr. 2
Die beiden kontaktlosen Hall-Sensoren erfassen unabhängig voneinander den Öffnungswinkel
der Drosselklappen.
3. Stellglied (Gleichstrommotor)
Als Antwort auf das Signal von der Motorsteuerung bewegt das Stellglied (Gleichstrommotor)
die Drosselklappen über drei Zahnräder schnell in die Zielposition.
4. FI-Steuergerät
Bei Eingang der Signale vom Gaspositionssensor betätigt die Motorsteuerung das Stellglied,
welches bei den Drosselklappen den gewünschten Öffnungswinkel einstellt, und bestätigt die
korrekte Stellung der Drosselklappen anhand der Signale vom Drosselklappen-Positionssensor.
Bei einem Systemausfall aktiviert die Motorsteuerung das Sicherungssystem. Bei den mit elek-
tronischem Tempomat ausgestatteten Modellen übernimmt sie auch die elektronische Geschwin-
digkeitsregelung.
Das FI-Steuergerät ist mit einem LSI (large-scale integrated circuit) zur Überwachung seiner
Zentraleinheit (CPU) ausgestattet, und die CPU hat wiederum die Funktion, das LSI zu überwa-
chen – d.h. die Komponenten überwachen sich gegenseitig auf korrekte Arbeitsweise.
CPU (Zentraleinheit)
LSI (Large-scale Integrated Circuit zur Überwachung der CPU)
A. Kraftstoffeinspritzregelung
ALLGEMEINE HINWEISE 1-15

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Diese Anleitung auch für:

Vulcan 1700 classic ltVn 1700 classic

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