22.1.6 Programmschleifen
Programmschleifen bestehen aus Schleifenbeginn (LOOPB) und Schleifenende
(LOOPE). Die Anzahl der Schleifendurchläufe wird im Argument des Befehls LOOPB
festgelegt. Geschachtelte Schleifen sind möglich, die Schachtelungstiefe sollte nicht
größer als 16 sein.
HINWEIS
Programmschleifen dürfen auf keinen Fall mit einem Sprungbefehl verlassen werden.
Sprungbefehle innerhalb einer Programmschleife sind erlaubt.
22.1.7 Positionierbefehle
Die IPOS
MOVIDRIVE
22.1.8 Binäre / analoge Ein-/Ausgänge
Die Verarbeitung von binären und analogen Ein-/Ausgängen erfolgt über Variable. Zu-
sätzlich können binäre Eingänge direkt über einen Sprungbefehl abgefragt werden.
22.1.9 Zugriff auf Systemgrößen / Parameter
Die in Kapitel "IPOS
gumente aufgeführten Antriebsparameter werden nachfolgend als Systemgrößen be-
zeichnet. Diese Systemgrößen können folgendermaßen verwendet werden:
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Handbuch – IPOSplus®
plus®
-Positionierung ermöglicht eine Punkt-zu-Punkt-Positionierung des
®
- und MOVIDRIVE
plus®
-Parameter" bei den Befehlen GETSYS und SETSYS als Ar-
Lesen mit dem Befehl GETSYS, z. B. Wirkstrom und Ist-Drehzahl.
Lesen über PO-Daten.
Schreiben mit dem Befehl SETSYS, z. B. Festsollwerte.
Schreiben von Feldbusdaten über PI-Daten.
Über die Systemvariablen H458 ... H511 bei MOVIDRIVE
®
MOVIDRIVE
B können ebenfalls Systemgrößen gelesen und geschrieben werden.
Mit dem Befehl MOVLNK können alle Parameter des eigenen Umrichters verändert
oder mit anderen Umrichtern über RS-485 ausgetauscht werden.
Mit dem Befehl MOVLNK können alle Parameter des MQX und des MOVIMOT
verändert oder mit anderen Geräten über SBus oder RS-485 ausgetauscht werden.
Assembler – Programmierung
Grundlagen
®
compact-Antriebs.
n
n
kVA
kVA
f
f
i
i
P
Hz
Hz
P
®
A / H458 ... H560 bei
®
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