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IPOSplus
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Synchronlauf mit Technologie-Option "Kurvenscheibe"
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P
Hz
Hz
P
9.5
Synchronlauf mit Technologie-Option "Kurvenscheibe"
116
®
und synchronisierte Bewegungen
plus®
•
IPOS
-Variablen ab H360 bis H450 sind für den Synchronlauf reserviert und
dürfen vom Anwendungsprogramm nicht benutzt werden, siehe auch Kapitel
"Übersicht über die Systemvariablen" (Seite 29).
•
Die Steuerung des Synchronlaufs erfolgt über IPOS
plus®
IPOS
-Programmes. Mit den Variablen des Synchronlaufs (H360 - H450) sind
alle Zustände des Synchronlaufs sichtbar und einstellbar.
•
Die Inbetriebnahme des ISYNC wird von einer graphischen Benutzeroberfläche
unterstützt.
•
Slave nicht schlupfbehaftet (nur bei MOVIDRIVE
Weiterführende Information können Sie dem "Handbuch Interner Synchronlauf
(ISYNC)" entnehmen.
Eine Master-Bewegung wird normalerweise als Maschinenwinkel von 0 bis 360 Grad
abgebildet. Bezogen auf diesen Maschinenwinkel wird eine Anzahl von Stützstellen (der
"Bewegungsplan") definiert. Diese Stützstellen definieren die jeweilige Lage des Slave-
Antriebs zum Master.
Der Leitantrieb kann entweder ein physikalisch vorhandener Antrieb sein oder ein virtu-
eller Leitwertgeber. Es ist auch möglich, den Leitgeber über den synchronisierten Sys-
tembus (SBus) umzuschalten. Der Bezug der Positionen zwischen Leitantrieb und Fol-
geantrieb wird häufig in einem 2-dimensionalen Graphen angegeben. In der Horizonta-
len wird die Position des Master-Antriebs aufgetragen, in der Vertikalen die Position des
Slave-Antriebs. Der Positionsumfang in der Horizontalen wird mit Master-Zyklus, der
Positionsumfang in der Vertikalen mit Slave-Zyklus bezeichnet.
Kurvenscheibe:
[1] Einkuppelzyklus, wird einmal durchlaufen
[2] Master-Zyklus, wird zyklisch fortgesetzt
[3] Auskuppelzyklus, wird einmal durchlaufen
plus®
-Variablen innerhalb eines
®
A).
[4] Slave-Zyklus
s1 Weg Master
s2 Weg Slave
Handbuch – IPOSplus®
478837771