6.6
Hinweise zu drehzahlgeregelten Konfigurationen („Nicht x40")
Bei drehzahlgeregelten Konfigurationen ist typischerweise ein Geber vorhanden. Dieser
Geber ist üblicherweise mit dem Motor verbunden.
Für die Drehzahlregelung wird ein internes Format (16/16 genannt) verwendet. Dabei
bilden die 16 niederwertigeren Bits den Lagewinkel auf einer Motorumdrehung ab, die
16 höherwertigeren Bits die Anzahl der Motorumdrehungen.
Bei der Verwendung von Absolutwertgebern wird die Absolutwertgeber-Notation in die
interne Notation konvertiert. Für die korrekte Funktion müssen daher die Parameter
des Absolutwertgebers entsprechend des Datenblatts eingegeben werden. Bei abwei-
chenden Parametrierungen können sonst ungewünschte Funktionsstörungen des An-
triebs auftreten.
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EM-AUT-01 / EM-AUT-04
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