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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 653

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Unter den gegebenen Annahmen (siehe oben) ergeben sich folgende Anweisungen:
Umkehrbereich 1:
WHENEVER
$SA_IM[Z]==$SA_OSCILL_RES
ERVE_POS1[Z] DO
$AA_OVR[X] = 0 →
→ $AA_OVR[Z] = 100
Umkehrbereich 2:
WHENEVER
$SA_IM[Z]==$SA_OSCILL_RES
ERVE_POS2[Z] DO
$AA_OVR[X] = 0 →
→ $AA_OVR[Z] = 100
Online-Auswertung des Umkehrpunktes
Steht auf der rechten Seite des Vergleichs eine mit
so werden die beiden Variablen im IPO-Takt laufend ausgewertet und miteinander
verglichen.
Hinweis
Mehr Informationen hierzu siehe Kapitel "Bewegungssynchronaktionen".
Pendelbewegung wieder starten
Diese Synchronaktion wird dazu benutzt, die Bewegung der Pendelachse fortzusetzen,
wenn die Teilzustellbewegung abgeschlossen ist.
Unter den gegebenen Annahmen (siehe oben) ergeben sich folgende Anweisungen:
WHENEVER $AA_DTEPW[X]==0
DO $AA_OVR[Z] = 100
Nächste Teilzustellung
Nach erfolgter Zustellung muss ein zu frühes Starten der nächsten Teilzustellung verhindert
werden.
Dazu wird ein kanalspezifischer Merker (
Teilzustellung (Teilrestweg ≡ 0) gesetzt wird und beim Verlassen des Umkehrbereichs
gelöscht wird. Dann wird mit einer Synchronaktion die nächste Zustellbewegung verhindert.
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 03/2010, 6FC5398-2BP20-1AA0
11.2 Über Synchronaktionen gesteuertes Pendeln (OSCILL)
Immer wenn die aktuelle Position der Pendelachse im MKS
gleich der Umkehrposition 1 ist, dann setze den axialen
Ovberrie der Pendelachse auf 0% und den axialen Override
der Zustellachse auf 100%.
Immer wenn die aktuelle Position der Pendelachse Zu im
MKS gleich der Umkehrposition 2 ist, dann setze den axialen
Override der PendelachseX auf 0% und den axialen Override
der Zustellachse auf 100%.
$$
Immer wenn der REstweg für die Teilzustellung der
Zustelalchse X im WKS gleich Null ist, dann setze den
axialen Override der Pendelachse auf 100%.
$AC_MARKER[Index]
gekennzeichnete Hauptlaufvariable,
) verwendet, der am Ende der
Pendeln
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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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