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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 646

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Pendeln
11.1 Asynchrones Pendeln (OS, OSP1, OSP2, OST1, OST2, OSCTRL, OSNSC, OSE, OSB)
Die Pendelachse kann:
● Eingangsachse für die dynamische Transformation sein
● Führungsachse bei Gantry- und Mitschleppachsen sein
● verfahren werden:
Pendelumkehrpunkte
Bei der Festlegung der Pendelpositionen sind die aktuellen Verschiebungen zu beachten:
● Absolute Angabe
● Relative Angabe
Beispiel:
Programmcode
N10 OSP1[Z]=100 OSP2[Z]=110
...
...
N40 OSP1[Z]=IC(3)
WAITP
Soll mit einer Geometrieachse gependelt werden, so muss diese mit
freigegeben werden.
Nach beendetem Pendeln wird mit
eingetragen und kann wieder normal verwendet werden.
Pendeln mit Bewegungssynchronaktionen und Haltezeiten
Nach Ablauf der eingestellten Haltezeiten findet beim Pendeln der interne Satzwechsel statt
(sichtbar an den neuen Restwegen der Achsen). Beim Satzwechsel wird die
Ausschaltfunktion überprüft. Dabei wird nach der eingestellten Steuereinstellung für den
Bewegungsablauf (
den Vorschuboverride beeinflussbar.
Unter Umständen wird danach noch ein Pendelhub ausgeführt, bevor die Ausfeuerungshübe
gestartet oder die Endposition angefahren wird.
sich das Ausschaltverhalten. Dies ist aber nicht der Fall.
646
– ohne Ruckbegrenzung (
oder
– mit Ruckbegrenzung (
oder
– mit geknickter Beschleunigungskennlinie (wie Positionierachsen)
OSP1[Z]=<Wert>
Position Umkehrpunkt = Summe der Verschiebungen + programmierter Wert
OSP1[Z]=IC(<Wert>)
Position Umkehrpunkt = Umkehrpunkt 1 + programmierter Wert
OSCTRL
)
BRISK
)
SOFT
die Pendelachse wieder als Positionierachse
WAITP
) die Ausschaltfunktion festgelegt.
Es entsteht dabei der Eindruck, es verändert
Programmierhandbuch, 03/2010, 6FC5398-2BP20-1AA0
zum Pendeln
WAITP
Dieses Zeitverhalten ist durch
Arbeitsvorbereitung

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