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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1225

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Beispiel
FUNCTION_BLOCK FB 99
VAR_INPUT
varin: INT;
END_VAR
VAR
variable1: ARRAY[0..9] OF INT;
variable2: INT;
END_VAR
BEGIN
L
P##variable1;
UD
DW#16#00FF_FFFF,
LAR1
TAR2;
+AR1 AR2;
L
DIW [AR1, P#0.0];
END_FUNCTION_BLOCK
2.14.5
Strings
Allgemeines
Der Datentyp STRING wird durch bestimmte Dienste des Grundprogramms benötigt. Aus
diesem Grund sollen ein paar zusätzliche Informationen zum Aufbau der Strings und dem
generellen Umgang bei Parameterzuweisungen beschrieben werden.
Aufbau des STRING
Ein Datum mit dem Datentyp STRING ist generell in einem Datenbaustein abgelegt
(definiert). Bei der Definition gibt es 2 Varianten:
1. Einer Variablen wird nur der Datentyp STRING zugewiesen. Hierbei generiert der STEP
2. Einer Variablen wird der Datentyp STRING mit einer Längenangabe in eckigen
Für eine Variable vom Datentyp STRING werden immer 2 Byte mehr abgelegt, als die
Definition ausweist. Hierbei ist in dem 1. Byte die Anzahl der maximal möglichen Zeichen
durch den STEP7 - Compiler abgelegt. Im 2. Byte ist die Anzahl der genutzten Zeichen
PLC-Grundprogramm powerline (P3 pl)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Kommentar
//Pointer auf Anfang des ARRAYs
//Im Accu steht jetzt der Wert 8500 0010
//im AR2 steht auch ein Bereichs-übergreifender Zeiger. Wenn
Bereichs-übergreifend gearbeitet werden soll, dann ist bei der
Addition dieser beiden Zeiger ein Bereich auszublenden.
//Ausblenden des Bereichs
//ins AR1 laden
//AR2 Instanz Offset hinzuaddieren
//Jetzt kann über AR1 indirekt auf das ARRAY der variable1
zugegriffen werden.
//z.B. Zugriff auf erstes Element
7-Compiler eine Länge von 254 Zeichen.
Klammern zugewiesen ( z. B. [32] ). Hierbei generiert der STEP 7-Compiler eine String-
Länge entsprechend der Vorgabe.
Ausführliche Beschreibung
2.14 Programmiertipps mit STEP7
2-245

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