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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1560

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Ausführliche Beschreibung
2.1 Spindelbetriebsarten
Voraussetzungen
• Spindel muss nicht synchronisiert sein.
• Kein Spindellageistwertgeber erforderlich für M3/M4/M5 in Verbindung mit:
• Ein Spindellageistwertgeber ist zwingend erforderlich für M3/M4/M5 in Verbindung mit:
Lageregelung ein/aus
Die Spindel kann mit oder ohne Lageregelung betrieben werden:
SPCON
SPCOF
Drehzahlsteuerbetrieb
Der Drehzahlsteuerbetrieb ist besonders dann geeignet, wenn eine konstante Spindeldreh-
zahl verlangt wird, die Position der Spindel aber ohne Bedeutung ist (z.B. konstante Fräser-
drehzahl zur Erzeugung eines gleichmäßigen Bildes der Werkstückoberfläche).
• Der Drehzahlsteuerbetrieb wird im Teileprogramm mit M3, M4, M5 oder mit SPCOF
• Das NC/PLC-Nahtstellensignal:
• Das NC/PLC-Nahtstellensignal:
• Die Beschleunigung im Drehzahlsteuerbetrieb wird im Maschinendatum:
2-4
– zeitreziproker Vorschubverschlüsselung (G93)
– Vorschubgeschwindigkeit in mm/min bzw. inch/min (G94)
– Gewindebohren mit Ausgleichsfutter (G63)
– Umdrehungsvorschub (G95)
– konstante Schnittgeschwindigkeit (G96, G961, G97, G971)
– Gewindeschneiden (G33, G34, G35)
– Gewindebohren (G331, G332)
– Lageregelung einschalten (SPCON, M70)
(Lageregelung ein)
(Lageregelung aus)
eingeschaltet.
DB31, ... DBX84.7 (Steuerbetrieb)
ist gesetzt.
DB31, ... DBX61.5 (Lageregler aktiv)
ist rückgesetzt, wenn ohne Lageregelung gearbeitet wird.
MD35200 $MA_GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL
getriebestufenabhängig festgelegt und sollte den physikalischen Gegebenheiten
möglichst entsprechen.
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Spindeln (S1)

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