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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1293

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Dabei wird die Bitadresse entsprechend von der ersten M-Funktion ("MFirstAdr") bis zur
letzten M-Funktion ("MLastAdr") von Bit 0 bis maximal Bit 15 für jede Gruppe gebildet.
Jeder Eintrag in der Dekodierliste besteht aus 3 Parametern, die jeweils einer Gruppe
zugeordnet sind.
Zuordnung der Gruppen
Gruppe
1
2
...
16
Typ und Wertebereich für die Signale
Signal
MExtAdr
MFirstAdr
MLastAdr
Signalliste
Der Datenbaustein DB76 wird bei Aktivierung der Funktion vom Grundprogramm
eingerichtet.
Für ein nach Liste dekodiertes M-Signal wird im DB 76 in der entsprechenden Gruppe ein Bit
gesetzt.
Gleichzeitig erfolgt in dem Kanal, in dem die M-Fkt ausgegeben wurde, die Beeinflussung
der Einlesesperre.
Beispiel
Im folgenden Beispiel sollen 3 Gruppen an M-Befehlen dekodiert werden:
• · M2 = 1 bis M2 = 5
• · M3 = 12 bis M3 = 23
• · M40 = 55
Aufbau der Dekodierliste im DB 75:
Beispielparameter
Gruppe
1
2
3
PLC-Grundprogramm solution line (P3 sl)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Erweiterte
M-Adresse
MSigGrp[1].MExtAdr
MSigGrp[2].MExtAdr
...
MSigGrp[16].MExtAdr
Typ
Int
DInt
Dint
Dekodierliste (DB 75)
Erweiterte
Erste
M-Adresse
M-Adresse
in Gruppe
2
1
3
12
40
55
2.7 Struktur und Funktionen des Grundprogramms
erste M-Adresse in Gruppe
MSigGrp[1].MFirstAdr
MSigGrp[2].MFirstAdr
...
MSigGrp[16].MFirstAdr
Wertbereich
0 bis 99
0 bis 99.999.999
0 bis 99.999.999
Signalliste
Letzte
DB 76
M-Adresse
in Gruppe
5
DBX0.0 bis DBX0.4
23
DBX2.0 bis DBX3.3
55
DBX4.0
Ausführliche Beschreibung
letzte M-Adresse in Gruppe
MSigGrp[1].MLastAdr
MSigGrp[2].MLastAdr
...
MSigGrp[16].MLastAdr
Bemerkung
Erweiterte M-Adresse
erste M-Adresse in Gruppe
letzte M-Adresse in Gruppe
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