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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1605

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Ende des Pendelbetriebes
Die Spindel befindet sich nach Beendigung des Pendelbetriebes wieder im Steuerbetrieb
und geht automatisch in den durch SPCON bzw. SPCOF festgelegten Betrieb.
Alle getriebespezifischen Grenzwerte (min./max. Drehzahl der Getriebestufe, etc.)
entsprechen den vorgegebenen Werten der Istgetriebestufe.
Funktionalität
Werkzeugmaschinen herkömmlicher Bauart erfordern einen Getriebestufenwechsel der
Spindel im Pendelbetrieb.
Bei der Maschinendatum-Projektierung:
MD35010 $MA_GEAR_STEP_CHANGE_ENABLE = 1
ist folgender Ablauf implementiert:
• Abbremsen der Spindel.
• Ausgabe der VDI-Nahtstellensignale:
• Das Lastgetriebe kann jetzt "ausrücken".
• Von der PLC kann das NC/PLC-Nahtstellensignal:
• Beschreiben der NC/PLC-Nahtstellensignale:
• Nach der Meldung von der PLC an den NCK:
Spindeln (S1)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Der Bremsvorgang entspricht dabei einer M5-Bewegung.
DB31, ... DBX84.6 (Pendelbetrieb)
DB31, ... DBX82.3 (Getriebe umschalten)
DB31, ... DBX82.0-82.2 (Sollgetriebestufe A bis C)
Die Lageregelung wird, falls diese aktiv war, ausgeschaltet:
DB31, ...DBX61.5 = 0.
DB31, ... DBX18.5 (Pendelfreigabe)
gesetzt werden.
Daraufhin führt der Spindelmotor eine Pendelbewegung mit projektierten Werten aus.
Die Pendelbewegung soll den Einrastvorgang der Getrieberäder ermöglichen und
beschleunigen.
DB31, ... DBX16.0-16.2 (Istgetriebestufe A bis C)
durch die PLC.
DB31, ... DBX16.3 (Getriebe ist umgeschaltet)
wird die zuletzt aktive Bewegung, falls vorhanden, fortgesetzt.
Für indirekte Geber (Motorgeber) wird der Referenziertstatus gelöscht:
DB31, ... DBX60.4/5 = 0.
Ausführliche Beschreibung
2.3 Projektierbare Getriebeanpassungen
2-49

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