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Bewegungsendekriterium Bei Einzelachsen - Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch

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Ausführliche Beschreibung
2.3 Vorschubbeeinflussung
Beschleunigungsfaktor wird von Synchronaktion gesetzt:
WHEN TRUE DO ACC[X]=25 $R1 = $AA_ACC[X]
G4 F1
IF (RO <> $MA_ MAX_AX_ACCEL[X] * 0,25
SETAL(61001)
ENDIF
M30

Bewegungsendekriterium bei Einzelachsen

Ähnlich dem Satzwechselkriterium bei Bahninterpolation (G601,G602 und G603) kann auch
das Bewegungsendekriterium bei Einzelachsinterpolation in einem Teileprogramm bzw. in
Synchronaktionen für Hauptlauf-Achsen:Kommando–/PLC–Achsen programmiert werden.
Programmierbares Kriterium
FINEA[Achse]
COARSEA[Achse]
IPOENDA[Achse]
Achse: Kanalachsname (X, Y ....), Spindel (S1, ...)
Je nachdem, welches Bewegungsendekriterium eingestellt ist, werden Teileprogrammsätze
bzw. Technologiezyklussätze mit Einzelachsbewegungen unterschiedlich schnell beendet.
Gleiches gilt für PLC-Positionieranweisungen über FC15/ 16/ 18.
Das eingestellte Bewegungsendekriterium kann mit der Systemvariablen
$AA_MOTEND[Achse] abgefragt werden.
$AA_MOTEND[Achse] = 1
$AA_MOTEND[Achse] = 2
$AA_MOTEND[Achse] = 3
Hinweis
Je nachdem, ob $AA_MOTEND in einem Teileprogramm oder in einer Synchronaktion
programmiert wird, wird der MOTEND-Wert für NC–Achsen oder Hauptlauf–Achsen
ausgegeben.
Nach RESET bleibt der letzte programmierte Wert bestehen.
2-48
Bewegungsende bei Erreichen
von "Genauhalt Fein"
von "Genauhalt Grob"
von "Interpolator–Stop" (IPO-Stop)
Bewegungsende mit "Genauhalt Fein"
Bewegungsende mit "Genauhalt Grob"
Bewegungsende mit "IPO–Stop"
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Vorschübe (V1)

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