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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1619

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Anweisung
SPOS[n] =270
SPOSA=90
SOSSA[n]=90
SPOS=DC(Pos),
SPOS[n]=DC(Pos),
SPOSA=DC(Pos),
SPOSA[n]=DC(Pos)
SPOS=ACN(Pos),
SPOS[n]=ACN(Pos),
SPOSA=ACN(Pos),
SPOSA[n]=ACN(Pos)
SPOS=ACP(Pos),
SPOS[n]=ACP(Pos),
SPOSA=ACP(Pos),
SPOSA[n]=ACP(Pos)
SPOS=IC(Pos),
SPOS[n]=IC(Pos),
SPOSA=IC(Pos),
SPOSA[n]=IC(Pos)
M19
M[n]=19
M70
M1=70
SPCON,
SPCON(n),
SPCON(n,m)
PCOF,
SPCOF(n),
SPCOF(n,m)
FPRAON (S2)
FPRAON (S2, A)
FPRAOF (S2)
C30 G90 G1 F3600
G25 S....,
G25 S2...
G26 S....,
G26 Sn...
Spindeln (S1)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Beschreibung
bzw. der Spindel mit der Nummer n auf die Position 270 Grad.
Der Satzwechsel erfolgt erst, wenn die Spindel in Position ist.
Spindelpositionierung der Masterspindel
bzw. der Spindel mit der Nummer n auf die Position 90 Grad.
Der Satzwechsel erfolgt sofort. Die Spindel positioniert unabhängig von der weiteren
Teileprogrammbearbeitung so lange, bis sie die Position erreicht hat.
Die Bewegungsrichtung wird beim Positionieren aus der Bewegung beibehalten und
die Position angefahren. Beim Positionieren aus dem Stillstand wird auf kürzestem
Weg die Position angefahren.
Die Position wird immer mit negativer Bewegungsrichtung angefahren. Gegebenfalls
wird vor dem Positionieren die Bewegungsrichtung invertiert.
Die Position wird immer mit positiver Bewegungsrichtung angefahren.
Gegebenfalls wird vor dem Positionieren die Bewegungsrichtung invertiert.
Es wird der Verfahrweg vorgegeben. Die Verfahrrichtung ergibt sich aus dem
Vorzeichen des Verfahrweges. Ist die Spindel bereits in Bewegung, dann wird
gegebenenfalls die Verfahrrichtung invertiert, um in die programmierte Richtung
verfahren zu können.
Wird während der Verfahrbewegung die Nullmarke überfahren, dann wird die Spindel
automatisch mit der Nullmarke synchronisiert, falls noch keine Referenz vorhanden ist
oder diese per NST-Signal neu angefordert wurde.
Spindelpositionierung für die Masterspindel
bzw. die Spindel mit der Nummer n auf die im Settingdatum:
SD43240 $SA_M19_SPOS
eingetragenen Position.
Der Satzwechsel erfolgt erst, wenn die Spindel in Position ist.
Spindel stillsetzen und Lageregelung einschalten,
Parametersatz Null anwählen, Achsbetrieb aktivieren für die Masterspindel
bzw. für die Spindel mit der Nummer 1.
Spindellageregelung EIN der Masterspindel
Spindellageregelung EIN für Spindel mit der Nummer n
Spindellageregelung EIN für Spindel mit der Nummer n und m
Spindellageregelung AUS der Masterspindel, Drehzahlsteuerbetrieb aktivieren.
Spindellageregelung AUS der Masterspindel, Drehzahlsteuerbetrieb aktivieren
für Spindel mit der Nummer n,
sowie für Spindel mit der Nummer n und m.
Umdrehungsvorschub für Spindel S2 ein, abgeleitet von der Masterspindel.
Umdrehungsvorschub für Spindel S2 ein, abgeleitet von Achse A.
Der Umdrehungsvorschubwert muss mit FA[Sn] vorgegeben werden.
Umdrehungsvorschub für Spindel S2 aus.
Rundachse C (Spindel im Achsbetrieb) fährt auf die Position 30 Grad mit einer
Geschwindigkeit von 3600 Grad/min=10 U/min.
Programmierbare minimale Spindeldrehzahlbegrenzung.
Programmierbare minimale Spindeldrehzahlbegrenzung für Spindel mit Nummer 2.
Programmierbare maximale Spindeldrehzahlbegrenzung.
Programmierbare maximale Spindeldrehzahlbegrenzung für Spindel mit Nummer n.
Ausführliche Beschreibung
2.5 Programmierung
2-63

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