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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1661

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Kurzbeschreibung
Vorschubarten
Der Vorschub bestimmt die Bearbeitungsgeschwindigkeit (Achs- bzw. Bahngeschwindigkeit)
und wird bei jeder Interpolationsart auch unter Berücksichtigung von Werkzeugkorrekturen
auf der Kontur oder auf der Werkzeugmittelpunktbahn (abhängig von G-Befehlen)
eingehalten.
Zur optimalen Anpassung an die verschiedenen technologischen Anwendungen (Drehen,
Fräsen, Bohren, ...) sind folgende Vorschubarten möglich:
• Eilgangvorschub (G0)
• zeitreziproker Vorschub (G93)
• Linearvorschub (G94)
• Umdrehungsvorschub (G95)
• konstante Schnittgeschwindigkeit (G96, G961)
• konstante Drehzahl (G97, G971)
• Vorschub bei Gewindeschneiden (G33, G34, G35)
• Vorschub bei Gewindebohren mit Ausgleichsfutter (G63)
• Vorschub bei Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter (G331, G332)
• Vorschub für Fase/Rundung FRC, FRCM
• Satzweiser Vorschub FB
Programmierbarer Ein-, Auslaufweg bei G33
Es ist möglich, den Gewinde-Einlaufweg und -Auslaufweg zu programmieren. Die
Gewindeachse wird innerhalb des vorgegebenen Weges beschleunigt bzw. gebremst.
Hinweis
Bei der Vorgabe eines sehr kurzen Weges kann die Achse überlastet werden.
Achszuordnung der Vorschübe
Zur Anpassung an die verschiedenen technologischen Anforderungen können Vorschübe
den Achsen variabel zugeordnet werden.
Vorschübe (V1)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
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