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Spindelanwendung - Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch

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Kurzbeschreibung

Spindelanwendung

Spindeln dienen primär dazu, ein Werkzeug oder ein Werkstück in eine Drehbewegung zu
versetzen, um dadurch die Voraussetzungen für eine spanabhebende Bearbeitung zu
realisieren.
Dazu muss die Spindel, je nach Typ der Maschine, folgende Funktionen unterstützen:
• Vorgabe einer Spindeldrehrichtung (M3, M4)
• Vorgabe einer Spindeldrehzahl (S....)
• Spindel Halt ohne Orientierung (M5)
• Spindel Halt mit Orientierung/Spindelpositionierung
• Getriebestufenumschaltung (M40 bis M45)
• Spindel-Achsfunktionalität (Spindel wird zur Rundachse und umgekehrt)
• Gewindeschneiden (G33, G34, G35)
• Gewindebohren mit und ohne Ausgleichsfutter (G331, G332)
• Umdrehungsvorschub (G95)
• konstante Schnittgeschwindigkeit (G96, G961, G97, G971)
• programmierbare Spindeldrehzahlbegrenzungen (G25, G26, LIMS)
• Lagemessgeber an der Spindel oder am Spindelmotor montierbar
• Spindelüberwachungen auf min. und max. Drehzahl sowie
• Ein-, Ausschalten der Lageregelung (SPCON, SPCOF, M70)
• Programmierung von Spindelfunktionen:
Spindeln (S1)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
(SPOS, M19 und SPOSA)
max. Gebergrenzfrequenz und Zielpunktüberwachung der Spindel
– aus den Teileprogramm
– über Synchronaktionen
– über PLC mit FC18 oder über spezielle Spindelschnittstelle für einfache
Spindelansteuerungen
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