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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1012

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Ausführliche Beschreibung
2.6 Struktur der Nahtstelle
Die Hilfs- und G-Funktionen werden auf zweierlei Weise in die Nahtstellen-DBs eingetragen.
Zunächst werden sie zusammen mit den Änderungssignalen eingetragen.
• Die M-Signale M00 - M99 * (sie werden vom NCK mit der erweiterten Adresse 0
• Bei den G-Funktionen wird zusätzlich die Gruppe decodiert und die in der jeweiligen
• Die S-Werte werden zusätzlich zusammen mit den zugehörigen M-Signalen (M03, M04,
Bei aktivierter Werkzeugverwaltung im NCK wird die Belegung von Spindel bzw. Revolver
und der Be-/Entladestellen in eigene Nahtstellen-DBs eingetragen (DB71 - 73).
Die NCK-Funktionen werden über PLC-Funktionsaufrufe angestoßen und parametriert.
Es stehen z.B. folgende Funktionsaufrufe zur Verfügung:
• Positionieren einer Linear- bzw. Rundachse
• Positionieren einer Teilungsachse
• Starten eines vorbereiteten asynchronen Unterprogramms (ASUP)
• Lesen/schreiben von NC-Variablen
• Magazinbelegung aktualisieren
Die vorgenannten Funktionen sind zum Teil in eigenen Funktionsdokumentationen
beschrieben.
2-32
übergeben) werden zusätzlich decodiert und die zugehörigen Nahtstellenbits für eine
Zyklusdauer gesetzt.
* Die M-Signale M0 - M99 werden vom NCK mit der erweiterten Adresse 0 übergeben
Gruppe aktive G-Funktion in den Nahtstellen-DB eingetragen.
M05) in die spindelspezifische Nahtstelle eingetragen. Ebenso werden achspezifische
Vorschübe in die entsprechende achsspezifische Nahtstelle eingetragen.
PLC-Grundprogramm powerline (P3 pl)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0

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