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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1692

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Ausführliche Beschreibung
2.3 Vorschubbeeinflussung
Wird kein eigener Eilgangkorrekturschalter verwendet, so kann zwischen wirksamer Eilgang-
und Vorschubkorrektur umgeschaltet werden, wobei Vorschubkorrekturen von über 100%
auf 100%-Eilgangkorrektur begrenzt werden.
Welche Korrektur wirksam sein soll, kann über PLC oder Bedientafelfront angewählt werden.
Bei Aktivierung der Eilgangkorrektur über die Bedientafelfront wird das Nahtstellensignal
"Vorschubkorrektur für Eilgang angewählt"(DB21, ... DBX25.3) durch das PLC-
Grundprogramm auf das Nahtstellensignal "Eilgangkorrektur wirksam" (DB21, ... DBX6.6)
übertragen und das NST "Vorschubkorrektur" (DB21, ... DBB4) in das NST
"Eilgangkorrektur" (DB21, ... DBB5) kopiert.
Bei Anwahl über PLC ist das Nahtstellensignal "Eilgangkorrektur wirksam" (DB21, ...
DBX6.6) vom PLC-Anwenderprogramm zu setzen und das Nahtstellensignal der
Vorschubkorrektur (DB21, ... DBB4) auf das Nahtstellensignal der Eilgangkorrektur (DB21,
... DBB5) zu kopieren.
Wirksamkeit der kanalspezifischen Vorschub- und Eilgangkorrektur
Bei aktivem G33, G34, G35
Bei aktivem G63
Bei aktivem G331, G332
Bezugsgeschwindigkeit für Bahnvorschuboverride
Die Bezugsgeschwindigkeit für den über Maschinensteuertafel vorgegebenen
Bahnvorschuboverride kann abweichend vom Standard gesetzt werden.
Das Maschinendatum:
MD12082 OVR_REFERENCE_IS_MIN_FEED
ermöglicht die entsprechende Auswahl.
2-28
nicht wirksam
nicht wirksam
nicht wirksam
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Vorschübe (V1)

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