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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 337

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Linearinterpolation zwischen Stützpunkten
Die mit der Anfangs- und Endposition festgelegte zu kompensierende Verfahrstrecke wird in
mehrere (Anzahl abhängig von der Fehlerkurvenform) gleichgroße Teilstrecken unterteilt
(siehe folgendes Bild). Die Istpositionen, die diese Teilstrecken begrenzen, werden
nachfolgend als "Stützpunkte" bezeichnet. Für jeden Stützpunkt ist bei der Inbetriebnahme
der zugehörige Korrekturwert einzutragen. Zwischen 2 Stützpunkten wird der dort wirkende
Korrekturwert durch eine Linearinterpolation aus den jeweiligen Korrekturwerten der
benachbarten Stützpunkte gebildet (d. h. benachbarte Stützpunkte werden durch eine
Strecke verbunden).
Bild 5-4
Kompensationswert am Referenzpunkt
Die Kompensationstabelle sollte so aufgebaut sein, dass am Referenzpunkt der
Kompensationswert den Wert "0" hat.
Erweiterungsfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-1BP20-1AA0
Linearinterpolation zwischen den Stützpunkten
K3: Kompensationen
5.4 Interpolatorische Kompensation
337

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