Einflüsse Auf Das Asynchrone Pendeln - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

P5: Pendeln - nur 840D sl
12.2 Asynchrones Pendeln
12.2.1 Einflüsse auf das asynchrone Pendeln
Settingdaten
Für das Pendeln erforderliche Settingdaten können mit speziellen Sprachbefehlen per
Teileprogramm im NCK, über HMI und/oder über PLC eingestellt werden.
Vorschubgeschwindigkeit
Die Vorschubgeschwindigkeit für die Pendelachse wird wie folgt gewählt bzw. vorgegeben:
● Als Vorschubgeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit verwendet, die für die Achse als
● Bei einer laufenden Pendelbewegung kann die Vorschubgeschwindigkeit der
● Die Vorschubgeschwindigkeit ist über den Override (axiales VDI-Signal und
● Wenn Probelauf aktiv ist, wird mit dem Probelaufvorschub gearbeitet, wenn dieser größer
● Geschwindigkeitsüberlagerung/Wegüberlagerung können durch Handrad beeinflusst
● Die Pendelachse kann mit Umdrehungsvorschub verfahren werden.
Umdrehungsvorschub
Der Umdrehungsvorschub kann auch für Pendelachsen genutzt werden.
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Positionierachse definiert ist. Diese ist über FA[Achse] programmierbar und modal
wirksam. Ist keine Geschwindigkeit programmiert, so wird der in Maschinendatum
POS_AX_VELO hinterlegte Wert verwendet (siehe Positionierachsen).
Pendelachse über Settingdatum geändert werden. Dabei ist über Teileprogramm und
über Settingdatum einstellbar, ob die Änderung sofort oder erst ab dem nächsten
Umkehrpunkt wirken soll.
programmierbar) beeinflussbar.
als die momentan programmierte Geschwindigkeit ist.
Die Wirksamkeit des in SD42100 $SC_DRY_RUN_FEED eingetragenen
Probelaufvorschubs kann mit SD42101 $SC_DRY_RUN_FEED_MODE gesteuert
werden. Siehe
Literatur:
/FB1/ Funktionshandbuch Grundfunktionen; Vorschübe (V1)
werden.
Siehe auch Tabelle "Haltezeitauswirkung".
Literatur:
/FB2/ Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen; Handfahren und Handradfahren (H1)
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-1BP20-1AA0
Erweiterungsfunktionen