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Konfigurationsdatei Netnames.ini; Aufbau Der Konfigurationsdatei - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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Zulässige Kombinationen in einer Anlage
Falls in einer M:N-Anlage ein Server (Alarm-/Datenhaltungsserver) existiert, ist er zugleich
Hauptbedienfeld.
In einer M:N-Anlage darf es nur eine Bedieneinheit mit den folgenden Eigenschaften geben:
● Windows-HMI (HMI Advanced): Server und Hauptbedienfeld
oder
● Non-Windows-HMI (HMI Embedded/HT6): Hauptbedienfeld
Es kann beliebig viele Nebenbedienfelder geben.
Hinweis
Damit die Funktion Abarbeiten von Extern zur Verfügung steht, muss eine Bedientafel im
System als Server ausgewiesen sein.
2.2.3

Konfigurationsdatei NETNAMES.INI

Die hardwareseitig freie Kombinierbarkeit der Komponenten (siehe Kapitel "HW-Struktur")
macht es erforderlich, dem System mitzuteilen, welche Komponenten auf welche Weise
miteinander verbunden sind und zusammenarbeiten.
Insbesondere muss die Konkurrenz der verschiedenen Bedieneinheiten um die begrenzte
Zahl der verfügbaren Schnittstellen geregelt sein (Verdrängung, siehe Kapitel
"Verdrängung").
Zu diesem Zweck besitzt jede PCU/HT6 eine Konfigurationsdatei NETNAMES.INI, in der die
Konfigurationsparameter abgelegt werden müssen.
2.2.4

Aufbau der Konfigurationsdatei

Die Konfigurationsdatei NETNAMES.INI ist wie folgt aufgebaut:
Bild 2-11
Erweiterungsfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-1BP20-1AA0
B3: Mehrere Bedientafeln an mehreren NCUs, Dezentrale Systeme - nur 840D sl
2.2 Mehrere Bedientafelfronten und NCUs mit Option Bedieneinheitenmanagement
Struktur der Konfigurationsdatei NETNAMES.INI
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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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