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Inbetriebnahme Mit Dem Starter (Beispiel) - Siemens sinamics s110 Funktionshandbuch

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Inbetriebnahme mit PROFIBUS
3.5 Beispiel einer Erstinbetriebnahme mit dem STARTER
3.5.2

Inbetriebnahme mit dem Starter (Beispiel)

In der folgenden Tabelle sind die Schritte zur Inbetriebnahme mit dem STARTER
beschrieben.
Tabelle 3- 5 Reihenfolge der Inbetriebnahme mit dem STARTER (Beispiel)
Was?
1.
Automatische
Konfiguration
2.
Antrieb konfigurieren
3.1
Regelungsstruktur
3.2
Leistungsteil
3.3
Motor
3.4
Motorbremsen
3.5
Geber
3.6
Prozessdaten-
austausch
3.7
Zusammenfassung
Hinweis
Die Bezugsparameter und Grenzwerte können im STARTER vor automatischer Überschreibung durch p0340 = 1
geschützt werden: Antrieb -> Konfiguration-> Lasche Bezugsparameter/Sperrliste.
60
Bedienung:
-> "Projekt" -> "Mit Zielsystem verbinden"
-> "Automatische Konfiguration" doppelklicken..
-> Den Anweisungen des Assistenten folgen.
Die Antrieb müssen folgendermaßen konfiguriert werden.
-> "Antrieb_1" -> "Konfiguration" doppelklicken -> "DDS
Konfigurieren" anklicken
Die Funktionsmodule können aktiviert werden.
Die Regelungsart kann gewählt werden.
Im Assistenten werden die automatisch ermittelten Daten aus
dem elektronischen Typenschild angezeigt.
Der Name des Motors (z. B. Betriebsmittelkennzeichnung)
kann eingegeben werden.
Standardmotor aus Liste auswählen: ja
Motortyp auswählen (siehe Typenschild)
Hier kann die Bremse konfiguriert und das Funktionsmodul
"Erweiterte Bremsenansteuerung" aktiviert werden.
Motorgeber:
Standardgeber aus Liste wählen: ja
"2048, 1 Vpp, A/B C/D R" auswählen
Der PROFIBUS-Telegrammtyp 4 (Antrieb 1) bzw. 3 (Antrieb 2)
muss ausgewählt werden.
Die Daten des Antriebes können für die
Anlagendokumentation in die Zwischenablage kopiert und
anschließend z. B. in ein Textprogramm eingefügt werden.
Wie?
Funktionshandbuch, 10/2008, 6SL3097-4AB10-0AP0
Bemerkung
-
-
-
-
Es kann ein Standardmotor
aus der Motorenliste ausge-
wählt werden oder es
können die Motordaten
manuell eingegeben
werden. Anschließend kann
der Motortyp ausgewählt
werden.
Weiter Informationen: siehe
Funktionshandbuch.
Bei Verwendung eines nicht
aufgeführten Gebertyps
können die Daten auch
manuell eingegeben
werden.
-
-
Antriebsfunktionen

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