6. Funktionsbausteine
6.2 Interrupt-Bausteine
6.2.1.4 Weiteres
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Operanden zuweisen
NB, NW, ND – NET-Merker
NET-Teilnehmer n
QA – Analog-Ausgang
I – Wert-Eingang eines FBs
2)
nur bei Projekten ≥ 2 Basisgeräte im NET
Sie können den Baustein-Ausgängen, welche Bit-Ausgänge sind, folgende Ope-
randen zuweisen:
Operanden zuweisen
M – Merker
2)
SN – Ausgangsbit
über NET (send)
2)
N – Netzwerk Merker-Bit
LE – Ausgang Hintergrundbeleuchtung
Q – Bit-Ausgang
I – Bit-Eingang eines FBs
2)
nur bei Projekten ≥ 2 Basisgeräte im NET
Parametersatz
Bausteinfreigabe durch EN
ist erforderlich
Parameteranzeige
+ Aufruf möglich
Interruptroutine bearbeiten
Simulation möglich
Remanenz
Der Funktionsbaustein kennt keine remanenten Daten.
Das Interrupt-Programm besitzt keine remanenten Daten.
Überwachung der Interrupt-Belastung
Insgesamt dürfen in Summe maximal 8 Interrupts in einem Programm verarbeitet wer-
den. Mögliche Interrupt-Quellen sind die Interrupt-Bausteine IC, IE, IT sowie die
schnellen Zähler CF, CH und CI, welche direkt mit den Geräte-Eingängen verbunden
sind, siehe hierzu auch → "CF - Frequenzzähler", Seite 308, → "CH -
easyE4 02/24 MN050009DE Eaton.com
Wert-Ausgänge
2)
x
x
x
Bit-Ausgänge
x
x
x
x
x
x
Beschreibung
Bei Aktivierung durch Häkchen wird
der Status des Baustein-Eingangs
EN ausgewertet. Ohne Aktivierung
durch Häkchen ist der Baustein
aktiv und der Baustein-Eingang EN
bleibt wirkungslos.
Konstanten können am Gerät edi-
tiert werden, Bausteinparameter
ebenfalls, wenn die Programmier-
methode EDP verwendet wird.
Wechselt in Interruptroutine bei
Klick auf Schaltfläche
Anmerkung
Dieser Parameter stellt sicher,
dass bei der Übernahme beste-
hender Programme, die Funk-
tionalität der übernommenen
Funktionsbausteine erhalten
bleibt. Automatisch wird der
Parameter auf 0 oder 1 gesetzt
abhängig vom Funk-
tionsbaustein.