Abhängig vom Funktionscode meint Elemente unterschiedliche Datenformate vom Datentyp BIT
oder WORT.
Ist die Option 32-Bit-Modus aktiviert, wird ausschließlich eine durch Zwei teilbare Anzahl der Ele-
mente akzeptiert.
Merker-
Mit dem in Feld Merker-Zuordnung ausgewählten Merkerwort beginnt der Merkerbereich auf
Zuordnung
welchen der Funktionsbaustein die Funktionscodes ausführt. Er schreibt die Elemente aus dem Mer-
kerbereich der easyE4 oder liest die Elemente in diesen hinein.
Wertebereich ist 1...512.
Es ist sicherzustellen, dass keine Register bzw. Teile des Merkerbereichs überschrieben werden .
2. Schreibanforderung (nur bei FC23)
Ausschließlich bei Funktionscode FC23 wird der Bereich für die 2.Schrei-
banforderung angezeigt und muss im Register bestimmt werden.
Abb. 249: Register Azyklische Modbus Master Anforderung - 2. Schreibanforderung
Mit den Parametern der 2. Anforderung wird der Merkerbereich der easyE4 definiert,
auf welchen der Funktionscode FC23 ausgeführt werden soll. Entweder werden die
Wort Merker des Bereiches zum Modbus RTU Slave geschrieben oder von diesem
gelesen und in den Wort Merkern der easyE4 abgelegt.
Start-
Adresse des ersten Registers der Modbus RTU Map des Slaves das geschrieben wird. Wer-
adresse:
tebereich ist 0...65535.
Anzahl der
Anzahl der Elemente, die aus dem Merkerbereich der easyE4 zur Modbus RTU Map des Slaves
Elemente
geschrieben werden sollen.
Abhängig vom Funktionscode meint Elemente unterschiedliche Datenformate.
Word Mer-
Mit dem in Feld Word Merker ausgewählten Merkerwort beginnt der Merkerbereich auf wel-
ker
chen der Funktionsbaustein die Funktionscodes ausführt. Er liest die Elemente in den Mer-
kerbereich der easyE4 hinein.
Wertebereich ist 1...512.
Es ist sicherzustellen, dass keine Register überschrieben werden
easyE4 02/24 MN050009DE Eaton.com
Beachten Sie die 0-basierende Adressierung.
Entspricht der Beginn des Adressbereiches mit 0 nicht dem Adressbereich des
Modbus RTU Slaves, da dieser ab Adresse 1 beginnt, muss ein entsprechender
Offset verwendet werden.
Die Startadresse ist dann um 1 niedriger zu setzen.
6. Funktionsbausteine
6.1 Herstellerbausteine
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