6. Funktionsbausteine
6.3 UF - Anwenderbaustein
606
IA
8
Q
12
QA
8
M
512
MB
64
MW
32
MD
16
Für I, IA, Q und QA ist hier die maximal mögliche Anzahl angegeben. Es gelten jedoch
folgende Einschränkungen:
Die Anzahl aller Eingänge (Bit und Analog) darf 12 nicht überschreiten
l
Die Anzahl aller Ausgänge (Bit und Analog) darf 12 nicht überschreiten
l
Maximal können 12 Bit-Ein- bzw. Ausgänge genutzt werden
l
Maximal können 8 Analog Ein- bzw. Ausgänge genutzt werden
l
Geräteabhängige Operanden (ID, LE, P) und NET-Operanden (N, NB, NW, ND, RN,
SN) werden für Anwenderbausteine nicht unterstützt.
Unterstützte Herstellerbausteine :
Im Anwenderbaustein lassen sich alle Standard-Bausteine verwenden, mit Aus-
nahme der Funktionsbausteine die Hardwareschnittstellen- oder Firmware-Bezug
besitzen. Dies sind: OT, CF, CH, CI, PW, PO, GT, PT, SC, AL, D, DL und ST. Die Funk-
tionsbausteine BC, BT und MR lassen sich verwenden, arbeiten jedoch auf die loka-
len Datenfelder des Anwenderbausteins.
Das Kopieren, Ausschneiden und Einfügen wird in gleicher Weise wie im Haupt-
l
programm unterstützt. Es ist jedoch ausschließlich von Anwenderbaustein zu
Anwenderbaustein möglich.
Per Tastatur lassen sich in gleicher Weise wie im Hauptprogramm die Operanden
l
I, Q, IA, QA, M, MB, MW, und MD als Kontakte und Spulen eingeben.
Ebenso lassen sich per Tastatur, wie im Hauptprogramm Kontakte und Spulen der
l
unterstützten Funktionsbausteine, Ein- und Ausgänge anlegen. Dies gilt sowohl
für die vollständige Eingabe eines Operanden als auch für das Ändern der Index-
nummer eines Operanden.
Sobald eine Änderung im Anwenderbaustein erfolgt ist, sind die Optionen Anwen-
l
derbaustein Speichern im Hauptmenü und die Schaltfläche Anwenderbaustein
speichern in der Symbolleiste verfügbar.
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