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Eaton easyE4 Handbuch Seite 531

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Ansonsten ist diese Option nicht verfügbar.
Diese Option ist zu aktivieren, wenn Registerinhalte, die mit Funktionscode FC3, FC4,
FC16, FC23 geschrieben oder gelesen werden, als Doppelworte interpretiert werden
sollen. Es werden dann jeweils zwei aufeinanderfolgende Wort-Register zu einem
Doppelwort kombiniert. Die Anzahl der Elemente pro Anforderung kann dann aus-
schließlich in Zweierschritten erfolgen.
Diese Option ist ebenfalls bei der Dateninterpretation bezüglich der Byte-Reihenfolge
von Bedeutung, .
1. Anforderung
Mit den Parametern der 1. Anforderung wird der Merkerbereich der easyE4 definiert,
auf welchen der Funktionscode ausgeführt werden soll. Entweder werden die Wort
Merker des Bereiches zum Modbus TCP Server geschrieben oder von diesem gele-
sen und in den Wort Merkern der easyE4 abgelegt.
Start-
  Adresse des ersten Registers des Modbus TCP Servers das beschrieben oder
adresse
gelesen werden soll . Wertebereich ist 0...65535.
Anzahl der
  Anzahl der Elemente, die aus der Modbus TCP Map des Servers in den Mer-
Elemente
kerbereich der easyE4 gelesen oder aus dem Merkerbereich der easyE4 zur
Modbus TCP Map des Server geschrieben werden sollen.
Abhängig vom Funktionscode meint Elemente unterschiedliche Datenformate
vom Datentyp BIT oder WORT.
Merker-
  Mit dem in Feld Merker-Zuordnung ausgewählten Merkerwort beginnt der Mer-
Zuordnung
kerbereich auf welchen der Funktionsbaustein die Funktionscodes ausführt. Er
schreibt die Elemente aus dem Merkerbereich der easyE4 oder liest die Ele-
mente in diesen hinein.
Wertebereich ist 1...512.
Es ist sicherzustellen, dass keine Register bzw. Teile des Merkerbereichs über-
schrieben werden .
2. Schreibanforderung (nur bei FC23)
Ausschließlich bei Funktionscode FC23 wird der Bereich für die 2.Schrei-
banforderung angezeigt und muss im Register bestimmt werden.
Abb. 239: Register Azyklische Modbus TCP Anforderung - 2. Schreibanforderung
easyE4  02/24 MN050009DE  Eaton.com
Beachten Sie die 0-basierende Adressierung.
Entspricht der Beginn des Adressbereiches mit 0 nicht dem
Adressbereich des Modbus Servers, da dieser ab Adresse 1
beginnt, muss ein entsprechender Offset verwendet werden.
Die Startadresse ist dann um 1 niedriger zu setzen.
Alternativ dazu kann die Option
mit Häkchen aktiviert werden.
6. Funktionsbausteine
6.1 Herstellerbausteine
Auto-Dekrement auf alle Adressen
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