Beispiel FC15
Beachten Sie die 0-basierende Adressierung.
Entspricht der Beginn des Adressbereiches mit 0 nicht dem Adress-
bereich des Modbus Servers, da dieser ab Adresse 1 beginnt, muss ein
entsprechender Offset verwendet werden.
Die Startadresse ist dann um 1 niedriger zu setzen.
Alternativ dazu kann die Option
mit Häkchen aktiviert werden.
Die folgende Parametrierung des Funktionsbausteins MC bewirkt:
1. Anforderung
Schreibe in die Modbus RTU Map des Slaves ab Register #21 den Inhalt von 8 Ele-
menten aus dem Merkerbereich beginnend ab Merkerwort MW10; Elemente für FC15
bedeutet Datentyp BIT. .Schreibe die ersten niederwertigen 8 Bits von MW10.
Wegen der 0-basierenden Adressierung muss in easyE4 als Index 1. Ele-
ment #22 eingegeben werden um die Modbus RTU Map des Slaves ab
Register #21 zu lesen/schreiben .
Abb. 253: Register Azyklische Modbus Client Anforderung
Siehe auch
→ Abschnitt "AL - Alarmbaustein", Seite 464
→ Abschnitt "BV - Boolsche Verknüpfung", Seite 469
→ Abschnitt "D - Textanzeige", Seite 473
→ Abschnitt "D - Textanzeige-Editor", Seite 483
→ Abschnitt "DL - Datenlogger", Seite 502
→ Abschnitt "JC - Bedingter Sprung", Seite 515
→ Abschnitt "LB - Sprungmarke", Seite 520
→ Abschnitt "MR - MasterReset ", Seite 533
→ Abschnitt "NC - Zahlenwandler", Seite 552
→ Abschnitt "ST - Sollzykluszeit", Seite 558
→ Abschnitt "Modbus RTU Map", Seite 548
easyE4 02/24 MN050009DE Eaton.com
6. Funktionsbausteine
6.1 Herstellerbausteine
Auto-Dekrement auf alle Adressen
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