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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 557

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12.95
32510
FRICT_COMP_ADAPT_ENABLE[n]
MD–Nummer
Adaption Reibkompensation aktiv [Sollwertzweig]: 0
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach NEW_CONF
Datentype: BOOLEAN
Bedeutung:
1: Die Reibkompensation mit Amplituden–Adaption wird für die Achse freigegeben.
0: Die Reibkompensation mit Amplituden–Adaption ist für die Achse nicht freigegeben.
MD irrelevant bei ......
MD 32500: FRICT_COMP_ENABLE = 0
MD 32490: FRICT_COMP_MODE = 2 (neuronale QFK)
korrespondierend mit ....
MD 32500: FRICT_COMP_ENABLE
MD 32520: FRICT_COMP_CONST_MAX
MD 32530: FRICT_COMP_CONST_MIN
MD 32550: FRICT_COMP_ACCEL1
MD 32560: FRICT_COMP_ACCEL2
MD 32570: FRICT_COMP_ACCEL3
MD 32540: FRICT_COMP_TIME
32520
FRICT_COMP_CONST_MAX[n]
MD–Nummer
Maximaler Reibkompensationswert [Sollwertzweig]: 0
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach NEW_CONF
Datentype: DOUBLE
Bedeutung:
Mit dem MD 32520: FRICT_COMP_CONST_MAX wird die Größe der (maximalen) Auf-
schaltamplitude des Reibkompensationswertes festgelegt.
Bei der Reibkompensation ohne Adaption wird dieser Wert im gesamten Beschleunigungs-
bereich aufgeschaltet.
Bei der Reibkompensation mit Adaption wird dieser Wert lediglich im Beschleunigungsbe-
reich B2 der Adaptionskennlinie aufgeschaltet (siehe Kap. 2, Abschnitt "Konv. Reibkompen-
sation).
MD irrelevant bei ......
MD 32500: FRICT_COMP_ENABLE = 0
MD 32490: FRICT_COMP_MODE = 2 (neuronale QFK)
korrespondierend mit ....
MD 32500: FRICT_COMP_ENABLE
MD 32510: FRICT_COMP_ADAPT_ENABLE
MD 32530: FRICT_COMP_CONST_MIN
MD 32550: FRICT_COMP_ACCEL1
MD 32560: FRICT_COMP_ACCEL2
MD 32570: FRICT_COMP_ACCEL3
MD 32540: FRICT_COMP_TIME
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2
Mit der 'Reibkompensation' können Quadrantenfehler an Kreiskonturen kompensiert
werden.
Häufig ist die Aufschaltamplitude des Reibkompensationswertes über den gesamten
Beschleunigungsbereich nicht konstant. So muß für eine optimale Reibkompensation
bei höheren Beschleunigungen ein kleinerer Kompensationswert aufgeschaltet werden
als bei kleineren Beschleunigungen.
Es sind dafür die Parameter der Adaptionskennlinie (siehe Bild 2–14) zu ermitteln und
als Maschinendaten einzugeben.
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2
Kompensationen (K3)
4.1 Beschreibung der Maschinendaten
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
gültig ab SW–Stand:
Reibkompensation aktiv
Maximaler Reibkompensationswert
Minimaler Reibkompensationswert
Adaptions–Beschleunigungswert 1
Adaptions–Beschleunigungswert 2
Adaptions–Beschleunigungswert 3
Reibkompensations–Zeitkonstante
max. Eingabegrenze: plus
Einheit: mm/min
gültig ab SW–Stand:
Reibkompensation aktiv
Adaption Reibkompensation aktiv
Minimaler Reibkompensationswert
Adaptions–Beschleunigungswert 1
Adaptions–Beschleunigungswert 2
Adaptions–Beschleunigungswert 3
Reibkompensations–Zeitkonstante
2/K3/4-99

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