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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 642

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Kinematische Transformationen (M1)
1.2 TRACYL
1.2
TRACYL
Die Funktion Zylindermantelkurventransformation TRACYL ermöglicht folgende
Leistungen:
Bearbeitung von
Der Verlauf der Nuten wird bezogen auf die abgewickelte, ebene
Zylindermantelfläche programmiert.
Für die Bearbeitung werden Drehmaschinen mit
S
S
unterstützt.
S
Hinweis
Die Linearachsen (2) und (3) stehen senkrecht aufeinander. Die Zustellachse
(2) schneidet die Rundachse. Diese Anordnung ermöglicht keine Nutwandkor-
rektur.
S
Hinweis
Die Linearachsen (2), (3) und (4) stehen senkrecht aufeinander. Diese Konstel-
lation ermöglicht Nutwandkorrektur.
S
2/M1/1-6
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
– Längsnuten an zylindrischen Körpern,
– Quernuten an zylindrischen Körpern,
– beliebig verlaufenden Nuten an zylindrischen Körpern.
X–C–Z–Kinematik und
X–Y–Z–C–Kinematik
Die Steuerung transformiert die programmierten Verfahrbewegungen des
Zylinder–Koordinatensystems auf die Verfahrbewegungen der realen
Maschinenachsen (Standardfall X–C–Z–Kinematik):
– Rundachse (1)
– Zustellachse senkrecht zur Drehachse (2)
– Längsachse parallel zur Drehachse (3)
Für Nutwandkorrektur ist X–Y–Z–C Kinematik mit folgenden Achsen
erforderlich:
– Rundachse (1)
– Zustellachse senkrecht zur Drehachse (2)
– Längsachse parallel zur Drehachse (3)
– Längsachse (4), die (2) und (3) zum rechthändigen kartesischen
Koordinatensystem ergänzt.
Die Geschwindigkeitsführung berücksichtigt die für die Drehbewegungen
definierten Begrenzungen.
TRAANG (Schräge Achse)
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
12.95

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