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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 133

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12.95
Sie können in allen Bedienbereichen mit der Kanalumschalttaste in das
Kanalmenü umschalten. Dabei wechseln nur die horizontalen und vertikalen
Softkeys.
Mit den horizontalen Softkeys wählen Sie eine Kanalgruppe an (max. 24), in
einer Kanalgruppe können 8 Verbindungen zu Kanälen verschiedener NCUs
aufgenommen werden.
Im Bild "Kanalmenü" werden alle aktuellen Kommunikationsverbindungen und
die zugehörigen Symbolnamen angezeigt.
2.2.4
Konfigurationsdatei erstellen und anwenden
MMC 100, OP030
Die auf PC oder einem Programmiergerät erstellte ASCII–Datei NETNAMES.INI
wird, wie in
Literatur:
beschrieben, über die V.24 Schnittstelle geladen und im FLASH–Speicher der
Bedieneinheiten dauerhaft hinterlegt.
MMC 102/103
Die Datei NETNAMES.INI kann direkt mit einem Editor (Menü
"Inbetriebnahme/MMC/Editor" oder DOS_SHELL) auf der Festplatte der
Bedienkomponente bearbeitet werden. Die Datei NETNAMES.INI steht im
Installationsverzeichnis:
ab SW 4
2.2.5
Hochlauf
Unterschiede
Durch das unterschiedliche Verhalten und Hochlauf unterscheidet sich das
MMC 100 und MMC
Vorgehen bei der Inbetriebnahme.
102/103
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
2.2 Mehrere Bedientafeln und NCUs Standardlösung
/IK/, Installation Kit
C:\MMC2
C:\USER\NETNAMES.INI.
– MMC 100 läuft immer im Mode "M:N", wenn in der Datei NETNAMES.INI
"M:N" projektiert ist.
– Beim MMC 102/103 ist der Mode im Menü
"Inbetriebnahme/MMC/Bedientafel" einstellbar. Der MMC 102/103 läuft
standardmäßig in einer "1 : 1"–Kopplung zu einer NCU, dabei ist es
möglich die Adresse der NCU direkt vorzugeben. Wird am MMC 102/103
der Mode "M:N" eingestellt, so sieht der MMC in der Datei
NETNAMES.INI nach welche Partner hier vorgegeben werden. Die
Adressen sind frei belegbar.
Empfehlung:
Adresse 0 freihalten (für PG )
Adresse 13 freihalten (für Service–Fall: NCU–Tausch)
– Die OP030 ist funktionell nicht "M:N" fähig. Sie kann als zweite
Bedientafel genutzt werden, die fest einer NCU zugeordnet ist
("1 : 1"–Kopplung). Hierzu sind die Adressen der angeschlossenen
Partner einstellbar.
Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
2/B3/2-57

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