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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 139

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08.99
05.98
12.95
Bild 2-5 stellt die wichtigsten Teile einer einfachen Mehrspindleranlage dar. Auf
der Trommel sind mechanisch mehrere Spindeln angebracht. Jede Spindel
kann für eine unterschiedliche Bearbeitung verwendet werden. Zusammen mit
dem Schlitten (X– und Z–Achse) bildet sie eine Bearbeitungsstation. Diese ist
einem Kanal zugeordnet. Ein Werkstück wird durch eine Spindel gedreht.
Das zu bearbeitende Werkstück wird nur einmal beladen bzw. entladen. Das
Werkzeug befindet sich auf dem Schlitten (z.B. X–, Z–Achse). Für jeden
Bearbeitungsvorgang können unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt werden.
Das Werkzeug bleibt der Bearbeitungsstation zugeordnet. Die Spindeln mit
Werkstück werden von einer Bearbeitungsstation zur nächsten bewegt.
Die Spindel kann nur für einem Bearbeitungsprozeß zur Zeit kontrolliert werden.
Der Kanal muß zu einem Zeitpunkt die Achsen des Schlttens und die aktuelle
Spindel adressieren können. Nach jedem Weiterschalten jedoch muß eine
andere Maschinenachse als Spindel vom Kanal angesprochen werden. Das
Konzept "Achscontainer" löst die veränderliche Abbildung von Kanalachsen
auf Maschinenachsen. Die Maschinenachsen können einer mit NCU–Link
verbundenen anderen NCU angehören. Eine ansprechbare Maschinenachse
einer anderen NCU wird als Link–Achse bezeichnet (siehe 2.5).
Die folgenden Punkte stehen in enger Beziehung zu NCU–Link und werden in
eigenen Unterkapiteln behandelt.
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 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Link–Achsen
Achscontainer
NCU–übergreifende Anwenderkommunikation
Konfiguration des Link–Verbundes
Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
2.4 NCU–Link
2/B3/2-63

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