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Mehrere Bedientafeln Und Ncus Standardlösung - Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen

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Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
3.2 Mehrere Bedientafeln und NCUs Standardlösung
3.2
Mehrere Bedientafeln und NCUs Standardlösung
Verfügbarkeit ab
Konfiguration "Mehrere Bedientafel und mehrere NCUs":
SW 3.1
in der Grundausführung verfügbar. Die Anzahl der anschließbaren NCUs ist auf
1 und die der Bedientafeln auf 2 beschränkt. Von den Bedientafeln muß eine
OP030 sein.
Programmiersprache Step 7
einsetzbar.
Erweiterungen
Konfiguration "1 Bedientafel und bis zu 3 NCUs"
ab SW 3.2
gemäß Bild 1–2 und 1–3 verfügbar.
Beim Aufbau der Kopplung über die MPI–Strecke (187,5 kBaud) muß bei
mehreren vorhandenen NCU die PLC–CPU315 eingesetzt werden. Da bei
dieser PLC die NC–Adresse vorgegeben werden kann.
Ebenso ist die Adressenvorgabe beim Datenaustausch zwischen PLCs über
Profibus–DP (nur PLC–CPU315) bzw. bei Globale Daten (Doppeladressierung)
notwendig.
Erweiterungen
Konfiguration "1 Bedientafel und bis zu 4 NCUs und lokal jeweils 1 MMC"
gemäß Bild 1–4 verfügbar.
ab SW 3.5
Datenaustausch NC–PLC ist jetzt auch mit der PLC–CPU 314 möglich.
Erweiterungen
Bedienung der m:n–Verbindung
ab SW 4
über das Kanalmenü (siehe Absatz 2.1.11), das über die Taste "Kanal
umschalten" angewählt wird.
Voraussetzung für das Kanalmenü ist eine Projektierung über die Datei
NETNAMES.INI (siehe /IAD/, Inbetriebnahmeanleitung 840D, Kapitel MMC).
Die Funktion Kanalmenü ist eine Option.
Busanbindung:
Der Adressraum (bisher 0, ..., 15) ist auf (0, ..., 31) erweitert.
Hinweis
Wird eine Adresse > 15 verwendet, müssen alle am Bus beteiligten Kompo-
nenten Adressen von 0 ... 31 verarbeiten können.
2/B3/3-94
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
05.97
12.95

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