Konfiguration Einer Mehrspindel-Drehmaschine - Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen

Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
6.7 Konfiguration einer Mehrspindel–Drehmaschine
6.7 Konfiguration einer Mehrspindel–Drehmaschine
Einführung Das folgende Beispiel enthält die Nutzung von:
S
S
Maschinen–
S
beschreibung
S
S
Begriff: Lage
Hauptspindel HS
Lage.
2/B3/6-148
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
mehreren NCUs im NCU–Link–Verband
Flexible Konfiguration mit Achscontainern
Die Maschine hat auf den Umfang einer Trommel A
(Vorderseitenbearbeitung) verteilt:
– 4 Hauptspindeln HS1 bis HS4
Jede Hauptspindel verfügt über die Möglichkeit der Materialzuführung
(Stangen, Stangennachschub hydraulisch, Achsen: STN1 – STN4).
– 4 Kreuzschlitten
– Jeder Schlitten hat zwei Achsen.
– Optional kann auf jedem Schlitten ein angetriebenes Werkzeug S1 – S4
arbeiten.
Die Maschine hat auf den Umfang einer Trommel B
(Hinterseitenbearbeitung) verteilt:
– 4 Gegenspindeln GS1 bis GS4
– 4 Kreuzschlitten
– Jeder Schlitten hat zwei Achsen.
– Optional kann auf jedem Schlitten ein angetriebenes Werkzeug S5 – S8
arbeiten.
– Jede Gegenspindel kann durch eine Linearachse in ihrer Lage
verschoben werden zum Beispiel für die Übernahme von Teilen aus der
Hauptspindel für die Hinterseitenbearbeitung in der Trommel B.
(Übernahme–Achsen. Achsen: ZG1 – ZG4).
Kopplungen:
– Wenn Trommel A sich dreht, werden alle Hauptspindeln dieser Trommel
einer anderen Gruppe von Schlitten untergeordnet.
– Wenn Trommel B sich dreht, werden alle Gegenspindeln und alle
Übernahmeachsen dieser Trommel einer anderen Gruppe von Schlitten
untergeordnet.
– Die Drehungen der Trommeln A und B sind autark.
– Die Drehungen der Trommeln A und B sind auf 270° begrenzt.
(Reichweite und Verdrehung von Versorgungsleitungen)
und Gegenspindel GS
i
mit ihren Schlitten kennzeichnen eine
i
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12.95