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Achsdaten Und Signale - Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen

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05.98
12.95
Vorbesetzung
Die Einträge des logischen Maschinenachsabbildes A sind so vorbesetzt, daß
auf Eintrag 1 der lokale Achsname AX1,
auf Eintrag 2 der lokale Achsname AX2,
...
steht. Damit können MD–Sätze, die für SW–Stände bis 4 erzeugt wurden, mit
SW 5 weiterbenutzt werden, wenn ausschließlich lokale Achsen angesprochen
werden.
Beispiele
Im logischen Maschinenachsabbild können zum Beispiel folgende Ausdrücke
stehen:
NC2_AX7
AX2
Werden ausschließlich Ausdrücke der letzten Form AXi in das logische
Maschinenachsenabbild eingetragen, so entspricht das einer Konfiguration bis
SW 4, bei der nur lokale Achsen angesprochen werden.
Achtung: Die Vorbesetzungen lauten:
MD 10002: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[0] = AX1
MD 10002: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[1] = AX2
...
Hinweis
Eine weitere gültige Form für Einträge im logischen Maschinenachsabbild A ist:
MD 10002: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[n] = CTx_SLy mit
CT
x
SL
y
Achscontainer stellen eine Zusammenfassung von Achsen in Gruppen dar,
die dynamisch verändert werden können. Achscontainer sind beschrieben in
Abschnitt 2.6.
2.5.2

Achsdaten und Signale

Einführung
Achsdaten und Signale für eine Link–Achse fallen an der Heimat–NCU der
Link–Achse an. Die NCU, welche die Bewegung einer Link–Achse veranlaßt
hat, erhält Achsdaten und Signale vom System zur Verfügung gestellt:
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
Maschinenachse 7 der NCU 2
lokale Maschinenachse 2
steht für Container
Container–Nummer, 1 <= x <= 16
steht für Slot
Slot–Nummer, 1 <= y <= 32
2.5 Link–Achsen
2/B3/2-69

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