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Konfiguration Eines Link-Verbundes - Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen

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Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
2.8 Konfiguration eines Link–Verbundes
2.8
Konfiguration eines Link–Verbundes
Einführung
In den vorausgegangenen Kapiteln wurden die Konfiguration von Link–Achsen
und Achscontainern beschrieben. Beide bedingen, daß zwischen den
betreffenden NCUs eine Link–Kommunikation besteht. Die Einrichtung der
Link–Kommunikation erfolgt durch:
S
S
Der folgende Abschnitt erläutert die Verwendung der erforderlichen
Maschinendaten.
Bild 2-15
Link–Verbund
Ein Link–Verbund besteht aus wenigstens 2 und höchstens 16 mit
Link–Modulen verbundenen NCUs.
2/B3/2-90
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
die Hardware der Link–Module
Literatur: /PHD/, Handbuch Projektierung NCU 571 – 573.2
Maschinendaten
$NCU_LINKNO
NCU 1
NCU 2
Link–Modul
Link–Modul
Master
Slave
Taktgeber–NCU
Link–Verbund
– Das Link–Modul Master (MD 12510: NCU_LINKNO = 1 ) nimmt eine
ausgezeichnete Rolle ein. Es synchronisiert den Interpolationstakt und
baut im Hochlauf die Kommunikation der Slaves auf. Es wird empfohlen,
die NCU–Nummern aufsteigend stetig für die Slave–Module zu
vergeben.
– Das erste und das letzte Modul im physikalischen Strang müssen die
Busabschlußwiderstände aktivieren.
– Alle NCUs eines Link–Verbundes müssen den gleichen Software–Stand
haben.
NCU 3
NCU 16
...
Link–Modul
Link–Modul
Slave
Slave
Busabschlußwiderstände aktiv
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
05.98
12.95

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