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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 385

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12.95
Kurzbeschreibung
Maschine
Auch bei modernen numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen müssen die
Achsen vom Bediener von Hand verfahren werden können. Insbesondere beim
einrichten
Einrichten eines neuen Bearbeitungsprogramms ist ein Bewegen der
Maschinenachsen mit Verfahrtasten auf der Maschinensteuertafel oder mit dem
elektronischen Handrad erforderlich. Das Verfahren von Hand kann bei
angewählter Koordinatenverschiebung oder –drehung auch im transformierten
Werkstückkoordinatensystem erfolgen.
Freifahren des
Nach Programmunterbrechung durch Ereignisse wie NC–STOP, RESET oder
Netzausfall muß vom Maschinenbediener das Werkzeug manuell aus der
Werkzeugs
aktuellen Bearbeitungsposition freigefahren werden. Dies erfolgt in der Regel
mit Hilfe der Verfahrenstasten in der Betriebsart JOG. Dabei müssen die
während der Bearbeitung gültigen Transformationen und Koordinatensysteme
wirksam werden.
Inhalt
In der vorliegenden Funktionsbeschreibung werden folgende Möglichkeiten und
Eigenschaften beim Handfahren aufgezeigt:
S
S
S
S
DRF
Die Differential–Resolver–Funktion erzeugt eine zusätzliche inkrementelle
Nullpunktverschiebung im AUTOMATIK–Betrieb über das elektronische
Handrad. Mit dieser Funktion kann z.B. der Werkzeugverschleiß innerhalb
eines programmierten Satzes korrigiert werden.
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Kontinuierliches Verfahren im Tipp– oder Dauerbetrieb (in JOG)
Inkrementelles Verfahren (INC) im Tipp– oder Dauerbetrieb (in JOG)
Verfahren von Achsen mit Hilfe von elektronischen Handrädern (Zubehör)
(in JOG)
Handradüberlagerung in AUTOMATIK (Wegvorgabe und
Geschwindigkeitsüberlagerung)
Handfahren und Handradfahren (H1)
1 Kurzbeschreibung
1
J
2/H1/1-3

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