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Mehrere Bedientafeln Und Ncus Standardlösung - Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen

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03.96
12.95
2.2
Mehrere Bedientafeln und NCUs Standardlösung
Das M:N–Konzept für alle Softwarestände ohne die Option
Bedieneinheitenmanagement ist im folgenden beschrieben. Die
unterschiedlichen Leistungsumfänge der SW–Stände ab 3.1 sind bei den
einzelnen Funktionen und als Übersicht in Kapitel 3 angegeben.
2.2.1
Konfigurationen
Konfigurations–
Die hardwareseitig freie Kombinierbarkeit der Komponenten macht es
erforderlich, dem System mitzuteilen, welche Komponenten auf welche Weise
parameter
miteinander verbunden sind. Dies geschieht bei MMC 102/103 durch einen
Bediendialog im Bereich Inbetriebnahme. Bei MMC 100/OP030 erfolgt die
Eingabe der Konfigurationsparameter durch die Erstellung einer
Konfigurationsdatei, die zur Inbetriebnahme geladen wird. Sie muß, wie im
folgenden beschrieben, aufgebaut werden.
Bild 2-4
Beispiele
Vollständige Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie in Abschnitt 6 dieser
Beschreibung.
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
2.2 Mehrere Bedientafeln und NCUs Standardlösung
I
Kennzeichnung der Bedientafel, für die das Konfigurationsfile gilt.
II
Beschreibung der Verbindung von Bedientafel 1 mit NCU1
Beschreibung der Verbindung von Bedientafel 2 mit NCU1
Beschreibung der Verbindungen von Bedientafel 1
mit NCU1, NCU2, NCU3
III
Beschreibung des Busses zwischen den folgenden Komponenten
IV
Beschreibung Komponente Bedientafel 1
Beschreibung Komponente Bedientafel 2, wenn
Konfiguration: 2 MMC, 1 NCU, (s. Kap 1)
V
Beschreibung Komponente NCU
Beschreibung weiterer Komponenten NCU2, 3, 4,
wenn Konfiguration lt. Bild 1–4 bis 1–6.
Struktur des Konfigurationsfiles NETNAMES.INI
Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
oder
2/B3/2-51

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