Konfigurationsdatei Erstellen Und Anwenden - Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen

Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
2.1 Mehrere Bedientafeln und NCUs mit Option Bedieneinheitenmanagement
logChanSetList = Gruppen-
liste
[Gruppe]
logChanList = Kanal1, Ka-
nal2, ...
[Kanal]
logNCName = Bezeichner
ChanNum = i (i = 1, 2, 3,...)
Weiter für alle Kanäle der
Gruppe
Weiter nächste Gruppe und
ihre Kanäle
Ein vollständiges Beispiel zur Kanalmenü–Projektierung finden Sie in 6.1.
2.1.5

Konfigurationsdatei erstellen und anwenden

Syntax
Die Konfigurationsdatei muß als ASCII–Datei erzeugt werden. Die Syntax
entspricht der von Windows *.ini–Dateien.
Insbesondere gilt:
S
S
S
MMC 100.2, OP030
Die auf PC oder einem PG erstellte Datei NETNAMES.INI wird, wie in
Literatur:
beschrieben, über die V.24 Schnittstelle geladen und im FLASH–Speicher der
Bedieneinheiten dauerhaft hinterlegt.
MMC 102/103
Die Datei NETNAMES.INI kann direkt mit einem Editor (Menü
"Inbetriebnahme/MMC/Editor" oder DOS_SHELL) auf der Festplatte der
Bedienkomponente bearbeitet werden. Die Datei NETNAMES.INI steht im
Installationsverzeichnis C:\USER\ .
Beispiel
Eine Beispiel–Konfigurationsdatei finden Sie in Kapitel 6.
2/B3/2-36
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Element
Auflistung der Kanalgrup-
pen (1.)
Kopf (2.)
Kanäle der Gruppe, ge-
trennt durch Komma (2.)
Kopf (3.)
log. Bezeichner einer NCU
(3.)
Nummer des Kanals in der
Projektierung seiner NCU
(3.)
Kennworte sind in Kleinbuchstaben zu schreiben.
Kommentar kann in die Parameterdatei eingefügt werden (nach links von ";"
und nach rechts vom Zeilenende begrenzt).
Blanks sind als Trennzeichen an beliebiger Stelle außer in Bezeichnern und
Kennworten erlaubt.
/IK/, Installation Kit
Erläuterung
logChanSet = Fräsen1,
Fräsen2
[Fräsen1]
logChanList = Kanal11, Ka-
nal12, Kanal13
[Kanal11]
logNCName = NCU_1
ChanNum = 1
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04.00
12.95
Beispiel