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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 228

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Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
6.7 Konfiguration einer Mehrspindel–Drehmaschine
S
Möglichkeiten der
Konfiguration
S
S
Kleine Drehzahl–
Bei NCU–übergreifenden Bearbeitungen sollten wegen der notwendigen
änderungen
Zeitausgleiche für die Zusammenführung von Istwerten starke
Drehzahländerungen vermieden werden. Vergl. Achsdaten und Signale.
Konfiguration für
Einheitliche Benutzung der Kanal–Achsnamen in den Teileprogrammen:
NCU1
Durch Fettdruck hervorgehobene Achsen kennzeichnen den aktuellen Kanal
als Heimatkanal für die Achse im Zusammenhang mit Achstausch.
2/B3/6-152
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Schlitten sind jeweils einem eigenständigen Kanal einer NCU zugeordnet.
Schlitten können damit autark bewegt werden.
Haupt– oder Gegenspindeln sind flexibel auf den Schlitten zuzuordnen.
In jeder Lage kann die Drehzahl der Hauptspindel und der Gegenspindel
eigenständig bestimmt werden.
Ausnahmen:
Während des Teilewechsels von der Vorderseitenbearbeitung in Trommel V
zur Hinterseitenbearbeitung in Trommel H müssen Hauptspindel und
Gegenspindel auf gleiche Drehzahl gebracht werden
(Synchronspindelkopplung).
Wenn Schlitten 2 zur "Unterstützung" von Schlitten 1 ebenfalls an der
Vorderseitenbearbeitung mitwirkt, gilt für diesen Fall die
Hauptspindeldrehzahl auch für Schlitten 2. Entsprechend, wenn Schlitten 1
an der Hinterseitenbearbeitung mitwirkt, gilt auch für Schlitten 1 die
Gegenspindeldrehzahl.
S4
Hauptspindel
S3
Gegenspindel
X1
Zustellachse
Z1
Längsachse
S1
Angetriebenes Werkzeug
Z3
Übernahme–Achse
TRV Trommel V für Hauptspindel
TRH Trommel H für Gegenspindel
STN Stangenzuführung hydraulisch
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
12.98
12.95

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