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Indirekte Indizierte Programmierung - Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch

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Beispiel 2:
MD22550 = 0
T1
T2
T3
D777
Hinweis
Der WZ-Wechsel und die Zuordnung einer D-Korrektur zu einem konkreten WZ liegen nicht
in der Verantwortung von NCK.
Indirekt parametriertes Programm
D=$A_DNO[n]
Bedeutet: Wähle die D-Nummer aus der VDI-D-Nummerntabelle, die auf dem Platz n
(=1,...9) eingetragen ist.
Das Lesen der Variablen $A_DNO erfolgt im Vorlauf mit einer zuvor erzwungenen
Synchronisation mit dem Hauptlauf.
Die in der VDI-Nahtstelle vorliegenden D-Nummern können mit $A_DND gelesen werden.
Hinweis
Es muss unbedingt sichergestellt sein, dass die PLC die zum vorher programmierten T-Wert
passenden D-Nummern nach VDI geschrieben hat, bevor der NCK-Hauptlauf die D-Nummer
liest. Dieser Mechanismus (im NCK) löst im Allgemeinen ein Warten von NCK auf die PLC
aus.

Indirekte indizierte Programmierung

Dn oder D=n
Bedeutet: Wähle die D-Nummer aus der D-Nummerntabelle, die auf dem Platz n (=1,...9)
eingetragen ist. Diese Schreibweise ist zwar syntaktisch identisch mit der herkömmlichen,
aktiviert aber intern den Korrekturdatensatz zu der zum Index n ermittelten absoluten D-
Nummer.
Werkzeugkorrektur (W1)
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
kein Warten, D777 wird aktiviert,
T3 = programmiertes und aktives WZ in der Anzeige
D777 = programmierte und aktive Korrektur
Ausführliche Beschreibung
2.2 Flache D-Nummern-Struktur
2-21

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