Ausführliche Beschreibung
2.4 Werkzeug:Werkzeugradiuskorrektur-2D (WRK)
1. Der Wechsel eines Werkzeugs bei aktiver Werkzeugradiuskorrrektur, bei dem sich der
2. Bei der Werkzeugradiuskorrektur mit variabler Werkzeugorientierung ist die
Hinweis
Für das Stirnfräsen ist das Thema nicht relevant, da hier ohnehin auch bisher nur definierte
Werkzeugtypen ohne relevante Schneidenlage zugelassen sind. (Werkzeuge mit einem
nicht ausdrücklich zugelassenen Werkzeugtyp werden als Kugelkopffräser mit dem
angegebenen Radius behandelt. Die Angabe einer Schneidenlage wird ignoriert.)
2.4
Werkzeug:Werkzeugradiuskorrektur-2D (WRK)
2.4
2.4.1
Allgemeines
Hinweis
Zur Werkzeugradiuskorrektur (WRK) siehe:
Literatur:
/PG/ Programmierhandbuch Grundlagen
Nur die Programmieranleitung beschreibt die vollständigen programmtechnischen
Möglichkeiten der Werkzeugradiuskorrektur (WRK) mit ihren Sonderfällen.
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Abstand zwischen Schneidenmittelpunkt und Schneidenbezugspunkt ändert, ist in
Kreissätzen und in Verfahrsätzen mit rationalen Polynomen mit einem Nennergrad > 4
verboten. Bei anderen Interpolationsarten ist ein Wechsel im Gegensatz zum bisherigen
Zustand auch bei aktiver Transformation (z.B. Transmit) zulässig.
Transformation vom Schneidenbezugspunkt auf den Schneidenmittelpunkt nicht mehr
durch eine einfache Nullpunktverschiebung realisierbar. Werkzeuge mit relevanter
Schneidenlage werden deshalb beim 3D-Umfangsfräsen verboten (Alarm).
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
Werkzeugkorrektur (W1)