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Siemens SINUMERIK840D sl Handbuch Seite 1788

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Ausführliche Beschreibung
2.4 Werkzeug:Werkzeugradiuskorrektur-2D (WRK)
• Modaler G-Code (G340, G341), der die Aufteilung der Bewegung vom Start- zum
Bild 2-21
G340: Das charakteristische Anfahren von P
G341: Das charakteristische Anfahren von P
2-52
Hinweis
Beim Abfahren wird entsprechend die Tangente im Endpunkt des Vorgängersatzes
verwendet. Ist beim Abfahren der Endpunkt nicht programmiert, d.h. er soll implizit
bestimmt werden, so ist G143 beim Abfahren nicht zulässig, da zwischen Anfahrseite
und Lage des Endpunktes eine wechselseitige Abhängigkeit besteht. Wird G143 in
diesem Fall dennoch programmiert, wird ein Alarm ausgegeben. Gleiches gilt, wenn
bei aktivem G140 wegen nicht aktiver Werkzeugradiuskorrektur automatisch auf das
G143-Verhalten umgeschaltet wird.
Endpunkt auf die einzelnen Sätze definiert.
Ablauf der Anfahrbewegung abhängig von G340/G341
Ist G247 oder G347 aktiv (Viertel- oder Halbkreis) und der Startpunkt P
in der durch den Endpunkt P
Kreises eine Helix eingefügt. Der Punkt P
zusammen.
Die Kreisebene bzw. die Helixachse wird dabei durch die in im WAB-Satz aktive
Ebene (G17 - G19) bestimmt, d.h. vom Folgesatz wird nicht die Starttangente
selbst zur Bestimmung des Kreises verwendet, sondern deren Projektion in die
aktive Ebene.
Die Bewegung vom Punkt P
Geschwindigkeit, die vor dem WAB-Satz wirksam war.
P
und P
liegen in der Bearbeitungsebene, so dass bei G247 bzw. G347 nie eine
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Helix, sondern immer ein Kreis eingefügt wird.
bis P
ist im Bild dargestellt.
0
4
definierten Bearbeitungsebene, wird statt eines
4
ist nicht definiert bzw. er fällt mit P
2
zum Punkt P
erfolgt in zwei Geraden mit der
0
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bis P
ist im Bild dargestellt.
0
4
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5397-0BP10-1AA0
liegt nicht
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3
Werkzeugkorrektur (W1)

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