Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung Seite 87

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03.04
Erreicht die Datei die angegebene Länge, wird eine
Fehlermeldung ausgegeben, der String wird nicht
abgespeichert. Sofern der Speicher ausreicht, kann
eine neue Datei angelegt werden.
Die angelegten Dateien können
• von allen Benutzern gelesen, geändert und
gelöscht werden,
• in das gerade in Abarbeitung befindliche
Teileprogramm geschrieben werden.
Die Sätze werden am Dateiende eingefügt, also
nach M30.
Programmierbeispiel
N10 DEF INT ERROR
N20 WRITE(ERROR,"TEST1","PROTOKOLL VOM
N30 IF ERROR
N40 MSG ("Fehler bei WRITE-Befehl:"
N50 M0
N60 ENDIF
...
WRITE(ERROR,
"/_N_WKS_DIR/_N_PROT_WPD/_N_PROT_MPF",
"PROTOKOLL VOM 7.2.97")
Weitere Hinweise
• Eine per WRITE-Befehl zu beschreibende Datei
wird neu angelegt, wenn sie nicht in der NC
existiert.
• Existiert eine Datei gleichen Namens auf der
Festplatte, wird diese nach dem Schließen der
Datei (in der NC) überschrieben.
Abhilfe: Unter Bedienbereich Dienste über den
Softkey „Eigenschaften" Namen in der NC
ändern.
Maschinenhersteller
Mit dem Befehl WRITE können aus dem
Teileprogramm Sätze in einer Datei abgelegt
werden. Die Dateigröße für Protokolldateien (kByte)
wird im MD festgelegt.
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
1.17 WRITE: Datei schreiben (ab SW 4.3)
;
; schreibe den Text aus PROTOKOLL VOM
7.2.97")
;
;
<<ERROR)
;
;
; absolute Pfadangabe
Flexible NC-Programmierung
7.2.97 in die Datei TEST1
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