Siemens SINUMERIK 840D Bedienungsanleitung

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Funktionsbeschreibung Ausgabe 08/2002

ManualTurn

SINUMERIK 840D/810D

Inhaltsverzeichnis

Inhaltszusammenfassung für Siemens SINUMERIK 840D

Seite 1 Funktionsbeschreibung Ausgabe 08/2002 ManualTurn SINUMERIK 840D/810D...
Seite 3 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Funktionen Werkzeugwechsel Projektierung Kundenzyklen Verschiedenes Abkürzungen Literatur Index Gültig für Steuerung Softwarestand SINUMERIK 840D SINUMERIK 840DE (Exportvariante) 6 SINUMERIK 840D powerline SINUMERIK 840DE powerline SINUMERIK 810D powerline SINUMERIK 810DE powerline Ausgabe 08.02...
Seite 4 Marken SIMATICr, SIMATIC HMIr, SIMATIC NETr, SIROTECr, SINUMERIKr und SIMODRIVEr sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.ad.siemens.de/sinumerik...
Seite 5 Faxformular siehe Rückmeldeblatt am Ende der Druckschrift E–Mail: motioncontrol.docu@erlf.siemens.de Internetadresse http://www.ad.siemens.de/sinumerik SINUMERIK 840D Ab 09.2001 stehen die SINUMERIK 840D powerline und SINUMERIK 840DE powerline mit verbesserter Performance zur Verfügung. Eine Auflistung der ver- powerline fügbaren powerline–Baugruppen finden Sie in folgender Hardware–Beschrei- bung: Literatur:...
Seite 6: Warnhinweise
Gefahr Dieser Warnhinweis erscheint immer dann, wenn Tod, schwere Körperverlet- zung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, falls die entsprechen- den Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 7: Technische Hinweise
82, Datenbyte 4, Bit 0 abgelegt. Maschinendatum –> MD: NUMMER, MD_NAME (deutsche Bezeichnung) Settingdatum –> SD: NUMMER, SD_NAME (deutsche Bezeichnung) Das Zeichen ”8” bedeutet ”entspricht”.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 11: Hardware
(ab SW 4.3) und der SINUMERIK 810D eingesetzt werden. Hardwareaufbau Der Hardware–Aufbau ist am Beispiel der SINUMERIK 810D mit ManualTurn im Bild 1-1 dargestellt. Bei der SINUMERIK 840D wird anstelle der CCU3 die NCU57x eingesetzt. Eine spezielle Maschinensteuertafel mit Bedienelementen an der Bedientafel und am Support wird vom Maschinenhersteller maschinenspezifisch bereitgestellt.
Seite 12 Mini–Bedienhandgerät 6FX2007–1AD00 Literatur: /PHC/, SINUMERIK 810D, Handbuch Projektierung /IAC/, SINUMERIK 810D, Inbetriebnahmeanleitung /PHD/, SINUMERIK 840D, Handbuch Projektierung NCU 561.2–573.3 /IAD/, SINUMERIK 840D/SIMODRIVE 611D, Inbetriebnahmeanleitung  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-12 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 13: Bedienelemente Der Maschinensteuertafeln
Die Verfahrgeschwindigkeiten sind über Festvorschübe und JOG auswähl- bar, wobei die vorgewählten Vorschubachsen solange verfahren, wie die Tipptaste betätigt ist. Der eingestellte Arbeitsvorschub läßt sich hiermit er- setzen.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-13 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 14: Vorschuboverride (Vorschub-Korrekturschalter)
Drucktasten auf der Maschinensteuertafel der OP032S – 100% Mit Spindel + bzw. Spindel – kann die programmierte Spindeldrehzahl S (entspricht 100%) erniedrigt bzw. erhöht werden.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-14 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 15 Maschinensteuertafel der OP032S Taster C–Achse Die Drehrichtung der C–Achse wird abgewählt. Leuchttaster Dient zur Anwahl der Drehrichtung der C–Achse. C–Achse C –  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-15 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 16 Die Vorschub–Taste wirkt bei nicht gestarteter oder unterbrochener Bedienart als Tipptaster für die Vorschub– oder C–Achse. Der Override ist wirksam. Die Verfahrrichtung wird über den Kreuzschalthebel bzw. Leuchttaster C–Achse vorgegeben.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-16 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 17: Taste Minus- / Plus-Richtung
In Minus–Richtung nur bis Schrittanfang In Plus–Richtung bis Konturende. Taste TEACH Durch Betätigen wird eine manuell angefahrene Position in den TEACH–IN– Vorschub Speicher als Vorschubsatz (G01) übernommen. Teach  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-17 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 18: Taster Reset
Im Regelfall werden durch Not–Aus alle Antriebe mit größtmöglichem Brems- moment geführt stillgesetzt. Hinweis Weitere oder andere Reaktionen auf das Not–Aus: Siehe Angaben des Werkzeugmaschinenherstellers!  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-18 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 19: Beispiele Für Die Belegung Der Maschinensteuertafel Bei Der Inbetriebnahme
Maschinensteuertafel 19” Beispiel für Belegung bei MSTT für OP032S X– – 100% Z– TEACH TEACH C– K– – 1000 Bild 1-3 Maschinensteuertafel für OP032S  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-19 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 20 1 Hardware 08.02 1.2 Beispiele für die Belegung der Maschinensteuertafel bei der Inbetriebnahme Platz für Notizen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 1-20 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 21: Inbetriebnahme
Den genauen Inhalt der ManualTurn CD–Rom entnehmen Sie der Datei sie- mensd.txt (deutsch) bzw. siemense.txt (englisch). Eine Kompatibilitätsliste finden Sie in der Datei compat.xls.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-21 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 22 Hinweis Beachten Sie zur Installation der Systemdisketten die Beschreibung ”SW–/HW–Tausch” in der Inbetriebnahmeanleitung der SINUMERIK 810D bzw. der SINUMERIK 840D sowie die Hinweise in der Datei Sys_read.txt auf der Systemdiskette. Applikations- Mit Hilfe der Applikationssoftware besteht die Möglichkeit, die Parameter der PCU 20–Applikationen zu modifizieren.
Seite 23: Anwendung
Auf der NC–Card ist der aktuelle NCK–Softwarestand enthalten. Die NC–Card wird pro Maschinenhersteller nur einmal benötigt und kann zur Serien–Inbe- triebnahme weiter verwendet werden.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-23 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 24: Erstinbetriebnahme-Ablauf
\pcu20.app vor. Dies kann geändert werden. 4. app_inst fordert eventuell Einlegen der 2. Applikationsdis- kette an. 5. Programm mit <ESC> verlassen. Bild 2-1 Installation auf PC/PG  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-24 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 25 Hinweis Die Systemsoftware müssen Sie nicht extra auf die PC–Card spielen, da diese automatisch enthalten ist, wenn Sie die Applikationssoftware auf die PC–Card spielen.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-25 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 26 Die Hochrüstung der HMI–Software auf der PCU–HW realisieren Sie nach der Inbetriebnahmeanleitung HMI der SINUMERIK 840D/810D. Literatur: /IAM/, Inbetriebnahmeanleitung HMI IM2 Inbetriebnahme HMI Embedded  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-26 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 27: Inbetriebnahme Manualturn Auf Pcu 50
Taste “Enter” drücken. 5. Punkt <8> “Start PC Link” anwählen. 6. Passwort eingeben. 7. Intersvr wird geöffnet. Bild 2-4 Installation über V.24–Schnittstelle (FAT 32)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-27 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 28: Installation Über Diskettenlaufwerk
Die Dateien müssen auf das Laufwerk F kopiert werden. 6. PCU 50 nach erfolgter Installation mit “Exit” herunterfahren und anschließend neustarten. Bild 2-6 Installation über Diskettenlaufwerk  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-28 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 29: Installation Über Netz-Verbindung
Punkt <1> “Install/Update SINUMERIK System” anwählen. Passwort eingeben. Punkt <3> “Install from Network Drive” anwählen. Punkt <1> “Connect to Network Drive” anwählen. Bild 2-7 Installation über Netz–Verbindung  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-29 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 30 PCU 50 wird gestartet. Nach der Übertragung wird die PCU 50 automatisch neu gestartet und die Installation der übertragenen SW erfolgt menügeführt. Bild 2-8 Installation über Netz–Verbindung  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-30 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 31 “MMC” und “Sprachen” und markieren Sie die gewünschte Sprache. Zwischen Vorder– und Hintergrundsprache wechseln Sie in der CNC–ISO–Be- dienoberfläche im Bedienbereich “Inbetriebnahme” mit dem Softkey “Change Language”.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-31 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 32: Inbetriebnahme Nc
Verzeichnis tools\md\CTM.8X0 Hinweis: Wenn Sie zusätzlich zu den ManualTurn–Definitionen und Manual- Turn–Zyklen noch weitere installieren, müssen Sie den Speicher vergrößern. Bild 2-11 Inbetriebnahme NC  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-32 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 33 Zyklen MT_CYC.ARC aus tragen aus Verzeichnis: dem Archiv der PCU 50 ein- tools\cycles spielen PCU 50: ManualTurn-Zyklen laden mit Softkey “Laden” NCK–Reset Bild 2-12 Inbetriebnahme NC  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-33 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 34: Inbetriebnahme Plc
Im PLC–Anwenderprojekt die Quelldatei GPOB810D (Bei SINUMERIK 810D) oder GPOB840D (bei SINUMERIK 840D) anpassen und übersetzen. Projekt in PLC laden Bild 2-13 Inbetriebnahme PLC  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-34 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 35: Serien-Inbetriebnahme
NCK–Reset und ggf. PLC–Urlöschen erfolgen. Danach wird das PLC–Archiv eingelesen. Beachten Sie, daß die kompletten Daten der NC bzw. PLC gelöscht und durch die der Archive ersetzt werden.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-35 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 36: Platz Für Notizen
2 Inbetriebnahme 08.02 2.3 Serien–Inbetriebnahme Platz für Notizen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2-36 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 37: Randbedingungen
“M03/M04 invertieren” nicht gesetzt sein. Der HMI– und der Windows–Bildschirmschoner dürfen nicht gemeinsam verwendet werden. Literatur: /IAM/, IM2 Inbetriebnahme HMI Embedded IM4 Inbetriebnahme HMI Advanced  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 3-37 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 39: Plc-Programm
Ç Ç Ç Ç Î Î Î Î G–Gruppen– Prozeßalarm GP_PRAL Verteiler Ç Ç Ç Ç Î Î Î Î Anwender– programm Bild 4-1 Struktur des PLC–Programmes  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-39 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 40: Beispiel Für Ob1 Und Ob100
Beispiel für OB100 ORGANIZATION_BLOCK_OB100 CALL FB1, DB7( HWheel MMC = False; //Handradsignale auf 0 setzen MMC to IF = True; //MMC–Signale in VDI–Inter face übertragen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-40 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 41: Übersicht Der Bausteine
Die Funktionsbausteine FC 30–35 und FB 28 dürfen nicht verändert wer- den. Beschreibung Die Beschreibung der PLC–Grundprogrammbausteine finden Sie in Literatur: /FB/, P3, PLC–Grundprogramm  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-41 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 42: Datenbausteine
Lokale Datenbausteine; werden geladen und vom FC30 auf- gerufen. DB 88 Multi–Instanz–Datenbaustein für FB 28 Hinweis Die Datenbausteine DB81 und DB83–88 dürfen nicht verändert werden. Der DB82 darf nur parametriert werden.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-42 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 43: Beschreibung Der Bausteine
FB 28 Der Funktionsbaustein FB 28 und der Datenbaustein DB 88 dienen zur Verwal- tung von Multi–Instanz–fähigen PLC–Grundprogramm–Bausteinen wie z.B. FB 2 und FB 4.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-43 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 44: Manualturn-Nahtstelle Db82
Manual- ManualTurn–MSTT DB 82 FC30 Turn–PLC aktiv ManualTurn spez. NC–Signale DB21 DB31 DB32 DB33 DB10 DB11 Kanal Achse Achse Spindel Bild 4-2 Bedienung ManualTurn  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-44 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 45: Umschaltung Auf Cnc-Bedienung
NC–Si- gnale Manual- Manual- FC30 DB 82 Turn–PLC Turn–MSTT nicht aktiv DB10 DB11 DB21 DB31 DB32 DB33 Kanal Achse Achse Spindel Bild 4-3 CNC–Bedienung  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-45 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 46 Funktion CTM_INIT ein verzögertes Reset–Signal. Dieses Reset–Signal ist im OB1 auf den Kanal–Reset zu verknüpfen (siehe Beispiel in der Manual- Turn–PLC–Bibliothek GPOB810D bzw. GPOB840D).  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-46 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 47: Diagnosefunktion Für Inbetriebnahmezwecke
Der Aufruf des Funktionsbausteins FC34 erfolgt in der ManualTurn PLC–Zu- standsverwaltung (FC30). Hinweis Auf der Toolbox (PLC–Bibliothek) ist für die Variablentabelle das Beispiel VAT82 enthalten.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-47 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 48: Standard-Nahtstellensignale Von Manualturn
Bit2 Maschinenfunktion REF Hinweis Signal BAG–Reset: Wenn BAG–Reset vom PLC–Anwender–Programm benutzt wird, muß im An- wenderprogramm sichergestellt sein, daß CTM_IN.reset (DB82) gleichzeitig gesetzt ist.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-48 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 49 Festvorschub F4 /V1/ DBB30 Bit0 Konturhandrad 1 aktivieren Bit1 Konturhandrad 2 aktivieren Bit2 Konturhandrad 3 aktivieren Bit3 Simulation Konturhandrad ein Bit4 neg. Richtung Simulation Konturhandrad  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-49 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 50 NC–Achse – Kanal C zuordnen Bit3 NC–Achse – Kanal D zuordnen Bit4 Aktivierung Zuordnung durch positive Flanke Bit7 PLC–Achse/Spindel anfordern DBB16 Bit7 S–Wert löschen /S1/  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 4-50 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 51: Signalbeschreibung
CTM_IN.c_minus FALSE 3. Maschinenachse (c–Achse) in minus–Richt. 13.6 CTM_IN.increment FALSE Schrittmaß ein/aus 13.7 CTM_IN.fix_feed1 FALSE Festvorschub F1 ein 14.0 CTM_IN.fix_feed2 FALSE Festvorschub F2 ein  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-51 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 52 – CTM_IN.assign_z_wheel B#16#0 Zuordnung Handrad Z–Achse zu Handrad 1, 2, 3 CTM_IN.teach.m_func B#16#0 Teach–Puffer für M–Funktionen 38.0 CTM_IN.teach.strobe FALSE Strobe für Übernahme des Teach–Puffers  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-52 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 53 44.2 CTM_OUT.e_asup_activ FALSE E_ASUP ist aktiv 44.3 CTM_OUT.e_iasup_activ FALSE E_IASUP ist aktiv 44.4 CTM_OUT.e_s_asup_activ FALSE E_S_ASUP ist aktiv 44.5 CTM_OUT.asup_ini_fin FALSE ASUP–Initialisierung beendet  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-53 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 54: Signalbeschreibung 5.1 Übersicht Der Manualturn-Nahtstelle Db82
DB-Nummer der Fehlermeldung 20 db_number (Ausgangssignal) nck_signal_monitor . access_error[20]. B#16#0 Byte-Nummer der Fehlermeldung 20 byte_number (Ausgangssignal) nck_signal_monitor . access_error[20]. B#16#0 Bit-Nummer der Fehlermeldung 20 bit_number (Ausgangssignal)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-54 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 55: Signale An Manualturn (Eingangssignale)
Der Spindelvorschub wird über alle acht ManualTurn–Bedienarten benutzt und wirkt immer achsspezifisch für die 3. Achse bzw. Spindel. weiterführende Literatur /FB/, V1, ”Vorschübe” (DB33, DBB19)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-55 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 56 Wird ein Fehler erkannt, wird der Alarm ”nc_start_error” ausgegeben. Ein weiterer NC – Start ist daher nicht möglich. Anwendungsbeispiel(e) ÖFFNER SCHLIESSER E X.Y CTM_IN.NC_START.CLOSE E X.Y CTM_IN.NC_START.OPEN  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-56 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 57 Wird ein Fehler erkannt, werden die Spindel und die Achsen stillgesetzt. Im DB82 wird der Alarm ”nc_stop_error” ausgegeben. Ein weiterer NC – Start ist daher nicht möglich. Anwendungsbeispiel(e) ÖFFNER SCHLIESSER E X.Y CTM_IN.NC_STOP.CLOSE E X.Y CTM_IN.NC_STOP.OPEN  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-57 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 58 Im DB82 wird der Alarm ”nc_spindle_start” ausgegeben. Ein weiterer NC – Start ist daher nicht möglich. Anwendungsbeispiel(e) ÖFFNER SCHLIESSER E X.Y CTM_IN.SPINDLE_ST ART.CLOSE E X.Y CTM_IN.SPINDLE_ST ART.OPEN  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-58 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 59 Spindel mit M3 bzw. M4 programmiert wurde, wirkt die Drehrichtung aus dem Teileprogramm. Diese Drehrichtung wird auch als Rückmeldung an die Maschinen– steuertafel ausgegeben. Signalzustand 0 Keine Auswirkung weiterführende Literatur  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-59 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 60 Anwendungsbeispiel(e) Realisierung über folgende Bedienelemente möglich: Kreuzschalthebel (statisch anliegendes Signal) Taste (Übernahme steigender Flanke) korrespondierend mit... DB82, DBX12.2, direction_xz_off weiterführende Literatur /BA/  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-60 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 61 C–Achse der achsspez. Festvorschub verfahren. korrespondierend mit ..MD 51008: $MN_PERMANENT_ FEED[0–3] (kanalspez. Festvorschübe) MD 12202: $MA_PERMANENT_ FEED[0–3] (achsspez. Festvorschübe) weiterführende Literatur /FB/, V1, ”Vorschübe”  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-61 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 62 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 Flankenwechsel In der Bedienart PROGRAMM wird der Einzelschritt an– und abgewählt. 0–––>1–––>0 Signalzustand 0 Keine Auswirkung korrespondierend mit ..DB82, DBX43.1, single_block  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-62 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 63 Signal(e) aktualisiert: zyklisch Signal(e) gültig ab SW–Stand: 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 Signalbedeutung Wenn das Signal gesetzt wird,ist das Pop–up Alarmfenster unterdrückt. weiterführende Literatur /BA/  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-63 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 64 Kanalspezifischer Reset darf nicht direkt verwendet werden. Bei BAG–Reset muß der Re- set versorgt werden. Zeitdiagramm CTM_IN. reset CTM_OUT. Mindestens 100 ms gesetzt reset  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-64 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 65 Hiermit wird verhindert, daß z.B. bei einem durch eine Drehzahländerung ausgelösten Getriebestufenwechsel die Meldung ”Fehler bei Anwahl/Abwahl konstante Schnittge- schwindigkeit” erscheint. 0 = Getriebestufenwechsel abgeschlossen 1 = Getriebestufenwechsel aktiv. korrespondierend mit .. Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-65 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 66 840D SW 5.2, 810D SW 3.2 Erläuterung Bit = 1: Der Start der von ManualTurn verwendeten ASUPs E_ASUP, E_S_ASUP und E_IASUP ist gesperrt. korrespondierend mit...  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-66 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 67 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 Erläuterung Der Pufferinhalt wird mit Aktivierung des Strobe–Signals in das Programm Teach In über- nommen. Wertebereich 0 bis 99 entspricht M0 bis M99.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-67 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 68 CTM_IN. teach m_func M–Puffer laden Kühlmittel Mxx z.B. M3/M4/M5 CTM_IN. teach M–Funktion strobe wird sofort übernommen korrespondierend mit... DB82, DBB34, TEACH–Puffer für M–Funktionen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-68 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 69: Signale Von Manualturn (Ausgangssignale)
Signal(e) aktualisiert: zyklisch Signal(e) gültig ab SW–Stand: 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 Signalbedeutung Das Signal gibt die Rückmeldung, daß die Spindeldrehrichtung rechts vorgewählt ist.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-69 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 70 Signal(e) aktualisiert: zyklisch Signal(e) gültig ab SW–Stand: 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 Signalbedeutung Das Signal gibt die Rückmeldung, daß das Konturhandrad angewählt ist.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-70 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 71 Signal(e) aktualisiert: zyklisch Signal(e) gültig ab SW–Stand: 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 Signalbedeutung Der Softkey ”Gerade” in der Bedienart ”Hand” ist aktiviert. weiterführende Literatur /BA/  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-71 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 72 Signal(e) aktualisiert: zyklisch Signal(e) gültig ab SW–Stand: 840D SW 5.2, 810D SW 3.2 Signalbedeutung Das Signal gibt die Rückmeldung, daß das asynchrone Unterprogramm E_S_ASUP aktiv ist.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-72 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 73 Signalbedeutung Rückmeldung an das PLC-Anwenderprogramm, daß die NC-Stoptaste defekt ist, d. h. ÖFFNER– und SCHLIESSER–Signal = 1 korrespondierend mit ... DB82, DBX6.0 und DBX6.1  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-73 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 74 Offset), die Spindelsteuerung und die Berechnungen für den Abspanzyklus nicht betriebsbereit. Hinweis Die Beschreibung der Signale DB82 DBX 76.0 ... 196.0 finden Sie im Kap. ”Monitorfunktionen für NC–Signale”.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5-74 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 75: Maschinendaten
$MC_AXCONF_GEOAX_ASSIGN_T AB[0] 20050 $MC_AXCONF_GEOAX_ASSIGN_T AB[1] 20050 $MC_AXCONF_GEOAX_ASSIGN_T AB[2] 20070 $MC_AXCONF_MACHAX_USED[0] 20070 $MC_AXCONF_MACHAX_USED[1] 20070 $MC_AXCONF_MACHAX_USED[2] 20070 $MC_AXCONF_MACHAX_USED[3] 20070 $MC_AXCONF_MACHAX_USED[4] 20080 $MC_AXCONF_CHANAX_NAME_T AB[0] 20080 $MC_AXCONF_CHANAX_NAME_T AB[1]  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-75 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 76 $MA_ROT_IS_MODULO[AX3] 30320 $MA_DISPLAY_IS_MODULO[AX3] 35000 $MA_SPIND_ASSIGN_TO_MACHAX[AX3] Eine genaue Beschreibung aller NC–Maschinendaten finden Sie in: Literatur: /LIS/, Listen /IAC/, Inbetriebnahmeanleitung 810D /IAD/, Inbetriebnahmeanleitung 840D /FB/, Funktionsbeschreibungen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-76 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 77: Anzeige-Maschinendaten Manualturn
Bedienartenumschaltung über vertikale Softkeys 9625 $MM_CTM_CUSTOMER_START_PICTURE Kundenhochlaufbild 9626 $MM_CTM_TRACE Einstellungen für ManualTurn 9627 $MM_CTM_COUNT_GEAR_STEPS Anzahl Getriebestufen 9628 $MM_CTM_TOOL_INPUT_DIAM_ON Anzeige des Werkzeugdatums X als Durchmesser  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-77 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 78 Steigung eingegeben 9648 $MM_CTM_ROUGH_O_RELEASE_DIST Rückzugsabstand Abspanen/Zerspanen bei Außenbearbeitung 9649 $MM_CTM_ROUGH_I_RELEASE_DIST Rückzugsabstand Abspanen/Zerspanen bei Innenbearbeitung 9804 $MM_ST_INDEX_SPINDLE_MAIN Achsindex für Hauptspindel 9805 $MM_ST_INDEX_SPINDLE_T OOL Achsindex für Werkzeugspindel  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-78 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 79: Beschreibung Der Anzeige-Maschinendaten
Mit diesem MD wird der Winkel festgelegt, um dem beim Schruppen von der Kontur abge- hoben wird. (Dies gilt nicht beim Abspanen in der Bedienart Zerspanen.) Winkel Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... –  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-79 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 80 0,25 mm ist, nicht in einem extra Bearbeitungsschritt ausgeräumt, sondern es wird beim Schlichten mit entfernt. Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... MD 9555: $MM_CTM_CYC_ROUGH_MIN_RESET_MAT2  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-80 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 81 Simulation gelangt man nach Betätigen des Softkeys ZUM URSPRUNG auf den hier vor- eingestellten Wert. Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... MD 9600: $MM_CTM_SIMULATION_DEF_X MD 9602: $MM_CTM_SIMULATION_DEF_VIS_AREA  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-81 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 82 Mit diesem MD legen Sie den zweiten Anzeigebereich über die X-Koordinate fest. Die Z– Koordinate wird daraus automatisch berrechnet. Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... MD 9603: $MM_CTM_SIMULATION_MAX_X MD 9604: $MM_CTM_SIMULATION_MAX_Z  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-82 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 83 Datentyp: BYTE Gültig ab SW–Stand: 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 Bedeutung: Mit diesem MD wird die Anzahl der Nachkommastellen im Parameterfeld S (Drehzahl) festgelegt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-83 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 84 Bedeutung: = 0: Eingaben bei Absolutwerten als Radiuswert Nullpunktverschiebungen immer im Radius = 1: Positionsanzeige im Durchmesser Restweg im Durchmesser absolute Wege im Durchmesser  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-84 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 85 0 = mm/U 1 = mm/min 2 = wie unter Bedienart HAND eingestellt Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... MD 9617: $MM_CTM_TEACH_HANDW_FEED_P_MIN MD 9618: $MM_CTM_TEACH_HANDW_FEED_P_REV  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-85 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 86 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 Bedeutung: 0 = Eingabe im Radius 1 = Eingabe im Durchmesser Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... –  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-86 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 87 0 = Freigabe bei NC–Start, nur wenn alle Achsen referenziert sind. Ausnahme: Referenzpunktfahren mit NC–Start in Bedienart HAND 1 = Freigabe NC–Start ohne referenzierte Achsen Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... MD 9622: $MM_CTM_ENABLE_REFPOINT  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-87 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 88 Mit diesem MD stellen Sie die Anzahl der Getriebestufen ein, die an der Bedienoberfläche angewählt werden kann. Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... –  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-88 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 89 Gültig ab SW–Stand: 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 Bedeutung: Angabe der Verweilzeit für Zyklen (beim Tieflochbohren) in Sekunden. Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... –  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-89 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 90 Änderung gültig nach: SOFORT Schutzstufe: 3/4 Einheit: mm/min Datentyp: DOUBLE Gültig ab SW–Stand: 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 Bedeutung: Dieses MD hat keine Bedeutung.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-90 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 91 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 Bedeutung: Mit diesem MD wird der max. Werkzeugverschleiß in X– und Z–Richtung des Werkzeugs festgelegt. Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... –  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-91 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 92 1= Unterstützung eines angetriebenen Werkzeugs über die PLC (gesteuerte 2. Spindel) 2= Unterstützung eines angetriebenen Werkzeugs über NC (geregelte 2. Spindel) Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ...  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-92 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 93 Außenkontur zurückgezogen wird. Dies gilt nicht für das Abspanen einer Kontur. -1 = Rückzug um den doppelten Schneidenradius Sonderfälle, Fehler – korrespondierend mit ... –  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-93 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 94 Einheit: – Datentyp: UBYTE Gültig ab SW–Stand: 840D SW 6.2, 810D SW 4.2 Bedeutung: Tragen Sie in dieses MD die Achsnummer der Werkzeugspindel ein.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6-94 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 95: Reservierungen
Anwahl Schrittmaß E_S_ASUP: nach Satzsuchlauf PLC–Grundpro- Datenkommunikation PLC/NCK freigeben: DB7.NCKomm=TRUE grammparameter Hinweis Bei aktiviertem ManualTurn wird im DB7 (Instanz–DB vom FB1) das Signal MMCtoIF gesetzt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 7-95 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 97: Funktionen
Funktionen Allgemeines Bei ManualTurn sind grundsätzlich die Drehfunktionen anwendbar, welche bei der SINUMERIK 840D bzw. SINUMERIK 810D freigegeben und ablauffähig sind. Funktionalität Speziell für ManualTurn sind folgende Funktionen von großer Bedeutung: ManualTurn Konturhandrad Drittes Handrad über Istwerteingang Feste Vorschübe Istwert–Pufferung über Power Off bei Inkrementalgebern 2.
Seite 98: Konturhandrad
Uhrzeigersinn: ergibt ein Verfahren entgegen der programmierten Richtung Es kann hier nur bis zum jeweiligen Satzanfang gefahren werden. Die Im- pulse werden nicht aufgesammelt, wenn weitergedreht wird.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-98 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 99: Aktivierung Der Funktion
(dazu muß jedoch im MD 20624 $MC_HANDWH_CHAN_STOP_COND Bit 2 = 1 sein). Eine angewählte DRF–Funktion wirkt zusätzlich wegüberlagernd.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-99 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 100 $MA_HANDWH_STOP_COND) ein vorzeitiges Bremsen erforderlich, so wird im Gegensatz zu Wert = 1 jedoch nicht auf dem kürzest möglichen Weg gebremst, sondern auf den nächstmöglichen Punkt einer gedachten Rasterung.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-100 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 101 Sonderfälle, Fehler, ..Das Signal bleibt über NC–RESET hinweg erhalten. korrespondierend mit ..NST ”Handrad x als Konturhandrad aktiv” (DB21, 22, ... , DBX37.0, 37.1, 37.2)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-101 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 102 Signale vom Grundprogramm versorgt oder müssen vom PLC–Anwenderprogramm ver- sorgt werden. korrespondierend mit ..NST ”Handrad x als Konturhandrad aktivieren” (DB21, 22, ..., DBX30.0, 30.1, 30.2) FB1 Parameter HWheelMMC  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-102 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 103 8 Funktionen 08.02 8.2 Konturhandrad Weitere Informationen zu den Handrädern entnehmen Sie bitte: Literatur: /FB/, H1, Handfahren und Handradfahren /LIS/, Listen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-103 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 104: Drittes Handrad Über Istwerteingang
Das ”Istwertkabel für Geber mit Spannungssignalen” verwenden (6FX2002–2CG00– ...) Am Rundstecker das Kabel abzwicken, äußeren Schirm abmanteln und auf Erdpotential legen Handradsignale wie in Bild 8-2 dargestellt auflegen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-104 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 105 In diesem Fall werden ”Handradpulse” entsprechend der Geber– Strichzahl (Grob–Inkremente) ausgewertet. Das dritte Handrad kann erst nach erfolgreichem Hochlauf des SIMODRIVE 611D–Busses betrieben werden.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-105 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 106 810D: immer 1 korrespondierend mit ..$MN_ENC_HANDWHEEL_SEGMENT_NR $MN_ENC_HANDWHEEL_MODULE_NR Weitere Informationen zu den Handrädern entnehmen Sie bitte: Literatur: /FB/, H1, Handfahren und Handradfahren /LIS/, Listen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-106 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 107: Feste Vorschübe
$MN_RUN_OVERRIDE_0 (Fahren bei Override 0). Bei angewähltem Festvorschub kann die DRF–Verschiebung nicht aktiviert werden. Die Festvorschübe sind immer Linearvorschubwerte. Auch bei Umdre- hungsvorschub wird intern auf Linearvorschub umgestellt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-107 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 108 = 0, 1, 2, 3 bedeutet Festvorschub 1, 2, 3, 4 Sonderfälle, Fehler, ..Die durch $MA_MAX_AX_VELO definierte Maximalgeschwindigkeit ist wirksam. Die Wirkung des Override ist abhängig von $MN_RUN_OVERRIDE_0. korrespondierend mit ..$MN_RUN_OVERRIDE_0  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-108 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 109 = 0, 1, 2, 3 bedeutet Festvorschub 1, 2, 3, 4 Sonderfälle, Fehler, ..Die durch $MA_MAX_AX_VELO definierte Maximalgeschwindigkeit ist wirksam. Die Wirkung des Override ist abhängig von $MN_RUN_OVERRIDE_0. korrespondierend mit ..$MN_RUN_OVERRIDE_0  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-109 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 110 Festvorschub 3 ist angewählt Festvorschub 4 ist angewählt korrespondierend mit ..$MN_PERMANENT_FEED[n] $MN_RUN_OVERRIDE_0 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte: Literatur: /FB/, V1, Vorschübe /LIS/, Listen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-110 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 111: Istwert-Pufferung Über Power Off Bei Inkrementalgebern
Beim Einschalten des Gebers synchronisiert die NC (Regler, Interpolator und Satzverarbeitung) dann auf einen intern gepufferten Alt–Absolutwert. Achs- bewegungen sind intern gesperrt, bis diese Synchronisation abgeschlossen ist, Spindeln können weiterlaufen.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-111 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 112: Einschaltverhalten
ENC_REFP_STATE=2 nicht erreicht werden, d. h. die Funktion ”gepufferter Istwert” ist hier unwirksam. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte: Literatur: /FB/, R1, Referenzpunktfahren /LIS/, Listen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-112 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 113: Spindel Bei Manualturn
Mit dieser Konfiguration ist sowohl Bohren und Fräsen, als auch Gewindeboh- ren mit Ausgleichsfutter möglich. Beispiel Angetriebenes Werkzeug, bei dem der Motor aber nicht vom 810D/840D– Lei- stungsteil versorgt wird.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-113 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 114 NC–Maschinendaten (siehe oben) mit einem Editor anpassen geänderten Achsdatensatz wieder einlesen NCK–Reset durchführen Achsdatensatz nochmals einlesen ggf. weitere NC–Maschinendaten zur 4. Achse an die tatsächlichen Verhält- nisse anpassen.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-114 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 115 Für die Inbetriebnahme der gesteuerten und geregelten 2. Spindel beachten Sie die Angaben in den folgenden Druckschriften: Literatur: /FB/, Funktionsbeschreibung Grundmaschine, S1, Spindeln /IAD/, Inbetriebnahmeanleitung 840D /IAC/, Inbetriebnahmeanleitung 810D  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-115 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 116: Platz Für Notizen
8 Funktionen 08.02 8.6 2. Spindel bei ManualTurn Platz für Notizen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8-116 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 117: Werkzeugwechsel
Der Werkzeugwechselzyklus meldet, welches Werkzeug eingewechselt werden soll und hält das NC–Programm an. Der Bediener wechselt das neue Werkzeug ein und setzt die Bearbeitung mit der Taste “NC–Start” fort.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 9-117 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 118: Automatischer Werkzeugwechsel (Werkzeug-Revolver)
Revolverstellung in die GUD–Variable _E_REV geschrieben wird. Wenn die GUD–Variable von der PLC beschrieben werden soll, nutzen Sie hierzu die Funktion GETGUD. Literatur: /FB1/, Funktionsbeschreibung Grundmaschine, P3 PLC–Grundprogramm  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 9-118 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 119: Projektierung Kundenzyklen
SK2.2 SK2.3 SK2.4 FORM F FORM E GEW. DIN GEWINDE SK7.1 SK7.2 CUSTOM2 CUSTOM3 ZERSPANEN CYC6.CNF Bild 10-1 Menübaumstruktur der Bedienarten ZYKLEN und ZERSPANEN  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-119 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 120: Funktionsbeschreibung
Installieren Sie die Dateien CYC5.BIN und CYC6.BIN und die Hilfebilder aus dem Verzeichnis TOOLS\CUS_CYC\PIC auf der PCU (siehe Kap. 10.7 “Kundenzyklus und Kundenzyklus–Maske installieren”).  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-120 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 121: Prinzipielles Vorgehen
E Texte in Hilfebilder integrieren (Kap. 10.6.1): CCYC_HLP.STT anpassen POS_TXT.BAT ausführen F Kundenzyklus und -Maske auf der PCU installieren (Kap. 10.7) Bild 10-2 Projektierung Kundenzyklen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-121 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 122: Kundenzyklus Programmieren
3 = Längs / Innen –Z 4 = Plan / Außen 5 = Plan / Außen –X 6 = Plan / Innen 7 = Plan / Innen –X  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-122 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 123 2. spezifischen Parameter usw.. (Wenn für einen spezifischen Parameter diese Kennung nicht ausgewertet werden soll, wird der Parameter trotzdem mit gezählt.) 10. Alle für den Kundenzyklus spezifischen Parameter (max. 15).  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-123 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 124: Texte Für Kundenzyklus-Maske Definieren
(siehe Kap. 10.5.1 “Zyklus zu Softkey zuordnen”). Möchten Sie aus der 1. Ebene des Menübaums direkt einen Zyklus aufru- fen, entfällt dieser Texteintrag.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-124 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 125 “pcx_txt_id” in der Kundenzyklusdefinitionszeile eintragen (siehe Kap. 10.5.2 “Kundenzyklus aufrufen”). Die Zuweisung von Hilfebildern zu einzelnen Parametern erfolgt über die Parameterdefinition (siehe Kap. 10.5.3 “Parameter definieren”).  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-125 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 126 // recommended name conventions: // T_ identifies a text number // CCYC_ text number belongs to customer cycles // P_ text describes a parameter // SK_ softkey–text  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-126 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 127: Textdatei Konvertieren
Kopieren Sie eine Textdatei CCYC.TXT in das Verzeichnis TOOLS\CUS_CYC\TEXT\LANGUAGE. Führen Sie die Datei TOOLS\CUS_CYC\TEXT\CONV_TXT.BAT aus. Die Datei CCYC.TXT wird konvertiert und im Verzeichnis CUS_CYC wird die Datei CCYC_TXV.H angelegt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-127 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 128: Kundenzyklus-Maske Definieren
;1. Parameter Kundenzyklus 1 (.../.../.../.../.../.../...) ;n. Parameter Kundenzyklus 1 (.../.../.../.../.../.../...) ;2. Kundenzyklus //C (../../../../../..) ;1. Parameter Kundenzyklus 2 (.../.../.../.../.../.../...) ;n. Parameter Kundenzyklus 2 (.../.../.../.../.../.../...)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-128 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 129: Zyklus Zu Softkey Zuordnen
Wenn Sie mit dem Softkey in die 2. Softkeyzeile verzweigen möchten, bleibt der Parameter leer. Die Textkennungen vorhandener ManualTurn–Zyklen können Sie den folgen- den Tabellen entnehmen.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-129 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 130 ;Kundenzyklus CUST2 auf Softkey 7.1 //S(7.1/ /T_CCYC_DEMO2) ;Kundenzyklus CUST3 auf Softkey 7.2 //S(7.2/ /T_CCYC_DEMO3) /T_SCYC_UCUT_T) ;ManualTurn–Zyklus Freistich–Gewinde //S(6/ ;auf Softkey 6 der 1. Softkey–Ebene  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-130 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 131: Kundenzyklus Aufrufen
Textkennung auf das Hilfebild der 1. (bzw. einzigen) Variante (Die Textkennung und den Namen des Hilfebildes definieren Sie in der Datei CCYC.TXT (siehe Kap. 10.4 “Texte für Kundenzyklus–Maske definieren”).)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-131 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 132 Wenn Sie keinen Wert für den Parameter eingeben, ist die Lage Plan/Außen angewählt. Beispiel: Der Alternativ–Softkey soll zwischen Längs / Außen (+Z) und Plan / Außen (+X) umschalten: 0x11  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-132 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 133: Parameter Definieren
Wenn Sie die Maske anschließend wieder öffnen, wird die vorherige Eingabe als Vorbelegung verwendet. Dieser Parameter ist optional. Wenn Sie keinen Wert für den Parameter einge- ben, ist die Vorbelegung 0.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-133 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 134 Die Parameter müssen Sie in der gleichen Reihenfolge definieren, wie die Pa- rameterbezeichnungen in der Textdatei CCYC.TXT (siehe Kap. 10.4 “Texte für Kundenzyklus–Maske definieren”).  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-134 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 135: Konfigurationsdatei Konvertieren
Führen Sie die Datei TOOLS\CUS_CYC\MASK\CONV_CNF.BAT aus. Die Dateien CYC5.CNF und CYC6.CNF werden konvertiert und im Verzeichnis CUS_CYC werden die Dateien CYC5.BIN und CYC6.BIN abgelegt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-135 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 136: Hilfebilder Erstellen
121 255 40 Gelb 255 243 20 Orange 202 101 4 Grün 121 255 40 Schwarz Grau 5 5 5 Schwarz Grau 5 5 5  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-136 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 137: Hilfebild Konvertieren, Komprimieren
Bei der PCU 50 müssen Sie die Hilfebilder nicht konvertieren und komprimie- ren, d.h. die Hilfebilder werden direkt als Bitmap–Datei der PCU 50 hinzuge- fügt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-137 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 138: Texte In Hilfebilder Integrieren
Sie diese Datei konvertieren: Führen Sie die Datei TOOLS\CUS_CYC\POS\POS_TXT.BAT aus. Die Datei CCYC_HLP.STT wird konvertiert und im Verzeichnis CUS_CYC wird die Datei CCYC5_HLP.BHT abgelegt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-138 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 139: Kundenzyklus Und Kundenzyklus-Maske Installieren
Installieren Sie die Applikation auf der PC–Card (Punkt <2> “Create Flash memory card image”) und laden Sie die PC–Card in die PCU 20. Laden Sie den Kundenzyklus aus dem Verzeichnis TOOLS\CUS_CYC\CYC in die NC.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-139 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 140 CCYCTX.S01 bis CCYCTX.S05 so umbenennen, daß die Sprachzu- ordnung übereinstimmt. Kopieren Sie die Dateien CYC5.BIN, CYC6.BIN und CCYC5_HLP.BHT aus dem Verzeichnis TOOLS\CUS_CYC in das Verzeichnis MMC0W32 der PCU50.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-140 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 141 Verzeichnis MMC0W32 oder in das Verzeichnis DH\CUS.DIR\HLP.DIR\640.DIR bzw. DH\CMA.DIR\HLP.DIR\640.DIR der PCU50. Laden Sie den Kundenzyklus aus dem Verzeichnis TOOLS\CUS_CYC\CYC in die NC.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-141 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 142: Platz Für Notizen
10 Projektierung Kundenzyklen 08.02 10.7 Kundenzyklus und Kundenzyklus–Maske installieren Platz für Notizen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10-142 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 143: Pcu 20
9. Laden Sie die PC–Card in die PCU 20 (siehe Kap. 2.2.1 “Inbetriebnahme auf PCU 20”). 10. Setzen Sie das MD 9625 $MM_CTM_CUSTOMER_START_PICTURE auf Wert 1.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11-143 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 144: Pcu 50
2. Speichern Sie das Hochlaufbild im Bitmap–Format unter dem Namen CUSTOM.BMP. 3. Kopieren Sie die Datei CUSTOM.BMP ins Verzeichnis F:\DH\CUS.DIR\HLP .DIR. 4. Setzen Sie das MD 9625 $MM_CTM_CUSTOMER_START_PICTURE auf Wert 1.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11-144 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 145: Projektierung Anwendermaske
Grundmenüleiste (über Bedien- horizontaler Softkey 5 SC705 bereichsumschalttaste) erweiterte Grundmenüleiste (über Bedien- horizontaler Softkey 6 SC706 bereichsumschalttaste) erweiterte Grundmenüleiste (über Bedien- horizontaler Softkey 7 SC707 bereichsumschalttaste)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11-145 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 146: Alarme
Laufwerk der Systemumgebung eingeben. Verzeichnis der Systemumgebung eingeben. Ziel–Laufwerk der Datei PCU_20.abb eingeben. Ziel–Verzeichnis der Datei PCU_20.abb eingeben. Die Datei PCU_20.abb wird im angegebenen Pfad erzeugt.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11-146 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 147: Pcu 50
F:\dh\mb.dir\alm_gr.com. Für den Alarm, der in der Meldungszeile angezeigt werden soll, die Attribut- zahl von 0 auf 8 setzen. Datei speichern und schließen.  Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11-147 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 149: Abkürzungen
Dynamischer Speicher (ungepuffert) Funktionsbaustein Function Call, Funktionsbaustein in der PLC Grundprogramm Global User Data: Globale Anwenderdaten Horizontaler Softkey Inbetriebnahme Increment: Schrittmaß Industry Standard Architecture  Siemens AG 2002 All Rights Reserved A-149 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 150: A Abkürzungen
Programmable Logic Control: Anpaß–Steuerung Komponente der NC–Steuerung zur Bearbeitung der Kontroll–Logik der Werk- zeugmaschine. Programmspeicher, der gelesen und beschrieben werden kann Settingdatum Softkey Sub Program File: Unterprogramm  Siemens AG 2002 All Rights Reserved A-150 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 151 T–Nr. Werkzeug–Nummer Tool Offset Active: Kennung für Werkzeugkorrekturen V.24 Serielle Schnittstelle (Definition der Austauschleitungen zwischen DEE und DÜE) Vertikaler Softkey Werkzeug Werkzeugverwaltung ZWSP Zwischenspeicher  Siemens AG 2002 All Rights Reserved A-151 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 152 Bestellnummer: E86060–K4490–A001–A8 –7600 (englisch) Elektronische Dokumentation /CD1/ Das SINUMERIK–System (Ausgabe 11.02) DOC ON CD (mit allen SINUMERIK 840D/840Di/810D/802– und SIMODRIVE– Schriften) Bestellnummer: 6FC5 298–6CA00–0AG3  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-152 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 153 (Ausgabe 08.02) Bestellnummer: 6FC5 298–6AD00–0AP0 /BAS/ SINUMERIK 840D/810D Bedienen/Programmieren ShopMill (Ausgabe 11.02) Bestellnummer: 6FC5 298–6AD10–0AP1 /BAT/ SINUMERIK 840D/810D Bedienen/Programmieren ShopTurn (Ausgabe 03.03) Bestellnummer: 6FC5 298–6AD50–0AP2  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-153 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 154: B Literatur
/PGM/ SINUMERIK 840D/840Di/810D Programming Guide ISO Milling (Edition 11.02) Bestellnummer: 6FC5 298–6AC20–0BP2 /PGT/ SINUMERIK 840D/840Di/810D Programming Guide ISO Turning (Edition 11.02) Bestellnummer: 6FC5 298–6AC10–0BP2  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-154 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 155 Software zur Datenübertragung an/von MMC–Modul Bestellnummer: 6FX2 060 4AA00–4XB0 (dt., engl., frz.) Bestellort: WK Fürth /SYI/ SINUMERIK 840Di Systemüberblick (Ausgabe 02.01) Bestellnummer: 6FC5 298–6AE40–0AP0  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-155 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 156 SINUMERIK 840D Handbuch Projektierung NCU 561.2–573.4 (HW) (Ausgabe 10.02) Bestellnummer: 6FC5 297–6AC10–0AP2 /PMH/ SIMODRIVE Sensor Meßsystem für Hauptspindelantriebe Projektierungs–/Montageanleitung, SIMAG–H (HW) (Ausgabe 05.99) Bestellnummer: 6SN1197–0AB30–0AP0  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-156 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 157 FM–NC lokaler Bus Kinematische Transformation Messen Softwarenocken, Wegschaltsignale Stanzen und Nibbeln Positionierachsen Pendeln Rundachsen Synchronspindel Synchronaktionen (bis SW 3) Schrittmotorsteuerung Speicherkonfiguration Teilungsachsen Werkzeugwechsel Schleifen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-157 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 158 SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Digitalisieren (Ausgabe 07.99) Bestellnummer: 6FC5 297–4AC50–0AP0 Inbetriebnahme Scan mit taktilem Sensor (scancad scan) Scan mit Laser (scancad laser) Fräsprogrammerstellung (scancad mill)  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-158 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 159 Online: Projektiersyntax (Projektierpaket) Einführung in die Projektierung der Bedienoberfläche Installationspaket: Softwareupdate und Konfiguration /FBP/ SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung C–PLC–Programmierung (Ausgabe 03.96) Bestellnummer: 6FC5 297–3AB60–0AP0  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-159 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 160 SIMODRIVE 611 universal/universal E Regelungskomponente für Drehzahlregelung und Positionieren Funktionsbeschreibung (Ausgabe 02.02) Bestellnummer: 6SN1 197–0AB20–0AP5 /FBW/ SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsbeschreibung Werkzeugverwaltung (Ausgabe 10.02) Bestellnummer: 6FC5 297–6AC60–0AP1  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-160 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 161 Drehstrom Linearmotor 1FN1 1FN3 Drehstrom Linearmotor 1FN3 Anschlußtechnik Bestellnummer: 6SN1 197–0AB70–0AP2 /PJM/ SIMODRIVE Projektierungsanleitung Motoren (Ausgabe 11.00) Drehstrommotoren für Vorschub– und Hauptspindelantriebe Bestellnummer: 6SN1 197–0AA20–0AP5  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-161 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 162 Handbuch: STEP 7, Referenzhandbücher, V. 3.1 Bestellnummer: 6ES7 810–4CA02–8AR0 /S7S/ SIMATIC S7–300 (Ausgabe 04.97) Positionierbaugruppe FM 353 für Schrittantrieb Bestellung zusammen mit dem Projektierpaket  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-162 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 163 Bestellnummer: 6FC5 297–6AB10–0AP2 /IAM/ SINUMERIK 840D/840Di/810D Inbetriebnahmeanleitung HMI/MMC (Ausgabe 11.02) Bestellnummer: 6FC5 297–6AE20–0AP2 Aktualisierungen/Ergänzungen Bedienoberfläche ergänzen Online–Hilfe Inbetriebnahme HMI Embedded Inbetriebnahme HMI Advanced Fremdsprachentexte erstellen  Siemens AG 2002 All Rights Reserved B-163 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 165 Istwert–Pufferung, 8-111 Eingangssignale, 5-51, 5-55 Einstiegssoftkey, 11-145 Konturhandrad, 8-98 Erstinbetriebnahme, 2-24 Kreuzschalthebel, 1-13 Kunden–Hochlaufbild, 11-143 PCU 20, 11-143 PCU 50, 11-144 FB 28, 4-43  Siemens AG 2002 All Rights Reserved C-165 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 166: C Index
Umschaltung, CNC–Bedienung, 4-45 Not–/Aus–Taster, 1-18 Vorschuboverride, 1-14 OB1, 4-40 OB100, 4-40 Werkzeugwechsel automatisch, 9-118 PCU 20 manuell, 9-117 Inbetriebnahme, 2-24 Installation über PC–Card, 2-24  Siemens AG 2002 All Rights Reserved C-166 SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02...
Seite 167 Vorschläge SIEMENS AG Korrekturen A&D MC BMS für Druckschrift: Postfach 3180 SINUMERIK 840D/810D D–91050 Erlangen ManualTurn Tel.: +49 (0) 180 5050 – 222 [Hotline] Fax: +49 (0) 9131 98 – 2176 [Dokumentation] Hersteller–/Service–Dokumentation E–Mail: motioncontrol.docu@erlf.siemens.de Funktionsbeschreibung Absender Bestell–Nr.: 6FC5297–6AD50–0AP0 Ausgabe: 08.02...
Seite 168 Dokumentationsübersicht SINUMERIK 840D/840Di/810D (08.2002) Allgemeine Dokumentation Anwender–Dokumentation SINUMERIK SIROTEC SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SIMODRIVE 840D/810D Zubehör 840D/810D/ 840D/840Di 840D/840Di/ 840D/840Di/ 840D/840Di/ FM–NC 810D 810D 810D 810D/ Werbeschrift Katalog Katalog AutoTurn Bedienungsanl. Diagnose– Bedienungsanl. *) Bestellu. NC 60 *) Zubehör NC–Z...
Seite 169 Siemens AG Automatisierungs- und Antriebstechnik Motion Control Systems © Siemens AG 2002 Postfach 3180, D – 91050 Erlangen Änderungen vorbehalten Bundesrepublik Deutschland Bestell-Nr.: 6FC5297-6AD50-0AP0 Gedruckt in der Bundesrepublik Deutschland www.ad.siemens.de...

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Sinumerik 810d

Siemens SINUMERIK 840D Bedienungsanleitung

1 Hardware

2 Inbetriebnahme

3 Randbedingungen

4 PLC-Programm

5 Signalbeschreibung

6 Maschinendaten

7 Reservierungen

8 Funktionen

9 Werkzeugwechsel

10 Projektierung Kundenzyklen

11 Verschiedenes

A Abkürzungen

B Literatur

C Index

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