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Variablendefinition - Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung

Ausgabe 03/2004
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Flexible NC-Programmierung

1.2 Variablendefinition

Zur besonderen Kennzeichnung beginnt der Name
von Systemvariablen immer mit einem "$"-Zeichen.
Danach folgen die spezifischen Bezeichnungen.
Überblick über die Systemvariablentypen
1. Buchstabe
$M
$S
$T
$P
$A
$V
2. Buchstabe
N
C
A
Beispiel: $AA_IM
Bedeutet: Aktueller axialer Istwert im Maschinen-
koordinatensystem.
1.2

Variablendefinition

Anwenderdefinierte Variable
Neben den vordefinierten Variablen kann der Pro-
grammierer eigene Variablen definieren und mit
Werten belegen.
Die lokalen Variablen (LUD) gelten nur in dem
Programm, in dem sie definiert sind.
Die globalen Variablen (GUD) gelten in allen
Programmen.
Ab SW4.4:
Über Maschinendatum werden die im
Hauptprogramm definierten lokalen
Anwendervariablen (LUD) zu programmglobalen
Anwendervariablen (PUD) umdefiniert.
Maschinenhersteller
siehe Angaben des Maschinenherstellers
Wenn sie im Hauptprogramm definiert sind, gelten
sie auch in allen Ebenen der aufgerufenen
Unterprogramme. Sie werden mit
Teileprogrammstart angelegt und mit
Teileprogrammende bzw. Reset gelöscht.
1-26
Bedeutung
Maschinendaten
Settingdaten
Werkzeugverwaltungsdaten
Programmierte Werte
Aktuelle Werte
Service-Daten
Bedeutung
NCK-global
kanalspezifisch
achsspezifisch
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
1
03.04
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