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Zyklen: Anwenderzyklen Parametrieren - Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung

Ausgabe 03/2004
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Inhaltsverzeichnis

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03.04
Erweiterungen der T-Funktionsersetzung
Ab SW 6.4 wird die T-Funktionsersetzung
dahingehend erweitert, daß über Maschinendatum
eingestellt werden kann, ob bei gleichzeitiger
Programmierung von:
D-Nummern bzw. DL-Nummern und T-Nummern
• in einem Satz D bzw. DL als Parameter an den
T-Ersetzungszyklus gemäß Voreinstellung
übergeben wird (Voreinstellung) oder
• vor dem Aufruf des T-Ersetzungszyklusses
ausgeführt werden soll.
Über MD 10719: T_NO_FCT_CYCLE_MODE wird
die Parametrierung der T-Funktionsersetzung mit
Wert 0: wie bisher, die D- bzw. DL-Nummer direkt
an den Zyklus übergeben, (Default-Wert).
Wert 1: die D- bzw. DL-Nummer wird direkt im Satz
verrechnet.
Diese Funktion ist nur aktiv, wenn der
Werkzeugwechsel mit einer M-Funktion projektiert
wurde (MD 22550: TOOL_CHANGE_MODE = 1),
anderweitig werden die D- bzw. DL-Werte immer
übergeben.
2.17

Zyklen: Anwenderzyklen parametrieren

Dateien und Pfade
Erklärung
cov.com
uc.com
Funktion
Mit diesen Dateien können eigene Zyklen
parametriert werden.
 Siemens AG 2004 All rights reserved.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04

2.17 Zyklen: Anwenderzyklen parametrieren

Übersicht über die Zyklen
Zyklenaufrufbeschreibung
Unterprogrammtechnik, Makrotechnik
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2-131

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840diSinumerik 810d

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