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Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung Seite 224

Ausgabe 03/2004
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Inhaltsverzeichnis

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Spezielle Wegbefehle
5.7 Erweiterte Meßfunktion MEASA, MEAWA, MEAC (ab SW 4, Option)
Weitere Hinweise
Beim Lesen dieser Variablen wird intern kein
Vorlaufstop erzeugt.
Mit STOPRE (Kapitel 15.1) muß an geeigneter
Stelle ein Vorlaufstop programmiert werden.
Ansonsten werden falsche Werte eingelesen.
Soll das achsiale Messen für eine Geometrieachse
gestartet werden, muß der gleiche Messauftrag explizit
für alle restlichen Geometrieachsen programmiert
werden.
Das gleiche gilt für Achsen, die an einer Transformation
beteiligt sind.
Beispiel:
N10 MEASA[Z]=(1,1) MEASA[Y]=(1,1)
MEASA[X]=(1,1) G0 Z100;
oder
N10 MEASA[Z]=(1,1) POS[Z]=100
Meßauftrag mit 2 Meßsystemen
Wird ein Meßauftrag mit zwei Meßsystemen
durchgeführt, wird jedes der beiden möglichen Trigger-
Ereignisse von beiden Meßsystemen der jeweiligen
Achse erfaßt. Die Belegung der reservierten Variablen
ist damit vorgegegeben:
$AA_MM1[Achse]
$AA_MM2[Achse]
$AA_MM3[Achse]
$AA_MM4[Achse]
Meßtasterstatus lesbar über $A_PROBE[n]
n=Meßtaster
1==Meßtaster ausgelenkt
0==Meßtaster nicht ausgelenkt
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bzw.
$AA_MW1[Achse]
bzw.
$AA_MW2[Achse]
bzw.
$AA_MW3[Achse]
bzw.
$AA_MW4[Achse]
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
Meßwert von Meßsystem 1 bei Trigger-
ereignis 1
Meßwert von Meßsystem 2 bei Trigger-
ereignis 1
Meßwert von Meßsystem 1 bei Trigger-
ereignis 2
Meßwert von Meßsystem 2 bei Trigger-
ereignis 2
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03.04

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