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Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung Seite 629

Ausgabe 03/2004
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A
03.04
Basisachse
Basis-Koordinaten-
system
Baudrate
Baustein
Bearbeitungkanal
Bedienoberfläche
Beschleunigung mit
Ruckbegrenzung
Betriebsart
Betriebsartengruppe
Bezeichner
 Siemens AG 2004 All rights reserved.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
Summe der Vorschübe der beteiligten -> Geometrieachsen dar.
Achse, deren Soll- oder Istwert für die Berechnung eines Kompensati-
onswertes herangezogen wird.
Kartesisches Koordinatensystem, wird durch Transformation auf das
Maschinenkoordinatensystem abgebildet.
Im -> Teileprogramm verwendet der Programmierer Achsnamen des
Basis-Koordinatensystems. Es besteht, wenn keine -> Transformation
aktiv ist, parallel zum -> Maschinen-Koordinatensystem. Der Unter-
schied zu diesem liegt in den Achsbezeichnern.
Geschwindigkeit bei der Datenübertragung (Bit/s).
Als Bausteine werden alle Dateien bezeichnet, die für die Program-
merstellung und Programmverarbeitung benötigt werden.
Über eine Kanalstruktur können durch parallele Bewegungsabläufe
Nebenzeiten verkürzt werden, z.B. Verfahren eines Ladeportals si-
multan zur Bearbeitung. Ein CNC-Kanal ist dabei als eigene CNC-
Steuerung mit Dekodierung, Satzaufbereitung und Interpolation anzu-
sehen.
Die Bedienoberfläche (BOF) ist das Anzeigemedium einer CNC-
Steuerung in Gestalt eines Bildschirms. Sie ist mit acht horizontalen
und acht vertikalen Softkeys gestaltet.
Zur Erzielung eines optimalen Beschleunigungsverhaltens an der Ma-
schine bei gleichzeitiger Schonung der Mechanik kann im Bearbei-
tungsprogramm zwischen sprunghafter Beschleunigung und stetiger
(ruckfreier) Beschleunigung umgeschaltet werden.
Ablaufkonzept für den Betrieb einer SINUMERIK-Steuerung. Es sind
die Betriebsarten -> Jog, -> MDA, -> Automatik definiert.
Zu einem Zeitpunkt sind alle Achsen/Spindeln genau einem Kanal
zugeordnet Jeder Kanal ist einer Betriebsartengruppe zugeordnet.
Den Kanälen der BAG ist immer die gleiche -> Betriebsart
zugeordnet.
Die Wörter nach DIN 66025 werden durch Bezeichner (Namen) für
Variable (Rechenvariable, Systemvariable, Anwendervariable), für
Unterprogramme, für Schlüsselwörter und Wörter mit mehreren
Adreßbuchstaben ergänzt. Diese Ergänzungen kommen in der Be-
deutung den Wörtern beim Satzaufbau gleich. Bezeichner müssen
eindeutig sein. Derselbe Bezeichner darf nicht für verschiedene Ob-
jekte verwendet werden.
A
Anhang
B
Begriffe
A-629

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