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Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung Seite 563

Ausgabe 03/2004
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13
03.04
13.12
Funktion
Die Master/Slave Kopplung vor SW 6.4 gestattet
das Einkoppeln der Slave-Achsen auf ihre
Masterachse nur im Stillstand der beteiligten
Achsen.
Die Erweiterung des SW-Standes 6.4 erlaubt das
Koppeln und Trennen von drehenden,
drehzahlgesteuerten Spindeln und die dynamische
Projektierung.
Dynamische Projektierung
MASLDEF
MASLDEL
Allgemein
MASLON
MASLOF
MASLOFS
 Siemens AG 2004 All rights reserved.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
Weitere Funktionen
Master/Slave-Verband
(Ab SW 6.4)
Definition eines Master/Slave-Verbandes
aus dem Teileprogramm heraus . Vor
SW 6.4 erfolgte die Definition
ausschließlich über Maschinendaten.
(Ab SW 6.4)
Die Anweisung
hebt die
Slaveachsen zur Masterachse auf und
trennt gleichzeitig, analog zu MASLOF
die aktuelle Kopplung auf.
Die in den Maschinendaten vereinbarten
Master/Slave-Definitionen bleiben
erhalten.
Einschalten einer temporären Kopplung
Eine aktive Kopplung wird mit dieser
Anweisung getrennt.
(Ab SW 6.4)
Bei Spindeln im Drehzahlsteuerbetrieb
wird diese Anweisung unmittelbar
ausgeführt. Die zu diesem Zeitpunkt
drehenden Slavespindeln behalten ihre
Drehzahlen bis zur erneuten
Drehzahlprogrammierung bei.
(Ab SW 6.4)
Um Slavespindeln beim Trennen der
Kopplung automatisch abzubremsen
kann die MASLOFS Anweisung
verwendet werden. Bei Achsen und
Spindeln im Positionierbetrieb wird die
Kopplung nur im Stillstand getrennt.
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Zuordnung der
13-563

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840diSinumerik 810d

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