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03.04
1.20 ISFILE: Datei im Anwendunsspeicher NCK vorhanden (ab SW 5.2)
Programmierbeispiel
N10 DEF INT ERROR
N20 STRING[255] RESULT[5]
...
N30 READ(ERROR, "TESTFILE", 1, 5,
...
N30 READ (ERROR, "TESTFILE_MPF", 1, 5,
...
N30 READ(ERROR,"_N_TESTFILE_MPF",1,5,
...
N30 READ(ERROR,"/_N_CST_DIR/N_TESTFILE
^...
N40 IF ERROR <>0
N50
MSG("FEHLER "<<ERROR<<" BEI READ-BEFEHL")
N60
M0
N70 ENDIF
...
1.20
ISFILE: Datei im Anwendunsspeicher NCK vorhanden (ab SW 5.2)
Programmierung
result=isfile(string[160]file)
Mit dem ISFILE-Befehl wird geprüft, ob eine Datei im Anwenderspeicher des NCK's (passives
Filesystem) existiert. Als Ergebnis wird TRUE (Datei vorhanden) oder False (Datei nicht
vorhanden) geliefert.
Erläuterung der Parameter
file
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
RESULT)
RESULT)
RESULT)
_MPF", 1, 5 RESULT)
Name bzw. Pfad der zu lesenden Datei (Call-By-Value-Parameter vom
Typ STRING mit einer maximalen Länge von 160 Byte).
Die Datei muß sich im Anwenderspeicher des NCKs (Passives
Filesystem) befinden. Dem Dateinamen kann die Domainkennung _N_
vorangestellt werden. Fehlt die Domainkennung wird sie entsprechend
ergänzt.
Die Dateikennung ("_" plus drei Zeichen, z.B. _SPF) ist optional. Ist
keine Kennung vorhanden wird der Dateiname automatisch mit _MPF
versehen.
Flexible NC-Programmierung
; Fehlervariable
; Ergebnisvariable
; Dateiname ohne Domain- und Dateikennung
; Dateiname ohne Domain- und mit
Dateikennung
; Dateiname mit Domain- und Dateikennung
; Dateiname mit Domain- , Dateikennung und
Pfadangabe
; Fehlerauswertung
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