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Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung Seite 152

Ausgabe 03/2004
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Inhaltsverzeichnis

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Datei- und Programmverwaltung
3.4 Anwenderdaten definieren
2. Definitionsdatei für Anwenderdaten erstellen
Definitionsdateien können auf den externem PC
oder im Bedienbereich Dienste erstellt werden.
Es existieren auch vordefinierte Dateinamen
(siehe dazu "Reservierte Bausteinnamen"):
_N_SGUD_DEF
_N_MGUD_DEF
_N_UGUD_DEF
_N_GUD4_DEF ... _N_GUD9_DEF
Dateien mit diesen Namen können
Definitionen für GUD-Variable enthalten.
3. Definitionsdatei in den Programmspeicher
der Steuerung laden.
Die Steuerung legt defaultmäßig immer ein Ver-
zeichnis _N_DEF_DIR an.
Dieser Name wird als Pfad in den Kopf der GUD-
Definitionsdatei eingetragen und beim Einlesen
über die V.24-Schnittstelle ausgewertet.
Programmierbeispiel
Beispiel für eine Definitionsdatei, globale Daten (Siemens):
%_N_SGUD_DEF
;$PATH=/_N_DEF_DIR
DEF NCK REAL RTP
DEF CHAN INT SDIS
M30
4. Definitionsdateien aktivieren
• bis SW 4
Vor dem Einlesen des _N_INITIAL_INI
alle Programme, Frames und
Maschinendaten sichern, da der statische
Speicher formatiert wird
Die Definitionsdatei wird erst nach dem
Einlesen der _N_INITIAL_INI-Datei aktiv.
• ab SW 5
Wenn die GUD-Definitions-Datei in die NC
geladen wird (Softkey "Laden"), wird diese
aktiv. Siehe "Automatische Aktivierung ..."
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;Rückzugsebene
;Sicherheitsabstand
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
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03.04
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